»'Film als Theorie' ist damit nicht nur ein erkenntnisreiches Buch über zweiRegisseure, die Filmen immer als Prozess der Abstraktion begriffen haben, sondern auch ein wichtiger Beitrag in der Auseinandersetzung mit Film alspolitischem Medium. « Martin Büsser, testcard, 16 (2007)
»So ein Buch nennt man wohl 'Desiderat', etwas lange Anstehendes, Gewünschtes. Es soll, muss in die Praxis der Filmkunst zurückwirken. « Jörg Becker, ray, 7/8 (2006)
»Der große Wert der vorliegenden Arbeit [. . .] muss in der detaillierten Analyse von Filmszenen gesehen werden. Die Bewegung des Textes löst damit an sich selbst das ein, was sie an den Bildern Godards und Farockis aufzuweisen unternimmt: die Tugend, das Allgemeine im Konkreten auszudrücken. « Dietmar Kammerer, taz, 14. 07. 2006