»In einem reflexiv erweiterten Denk- und Diskurshorizont der Evangelischen Erwachsenenbildung könnte Faulstichs Buch ein wichtiges Referenzwerk werden. « Andreas Seiverth, Forum Erwachsenenbildung, 4 (2017)
»Mit der auf Verknappung und pointierte, manchmal auch polemische, Formulierungen zielenden Darstellungsweise wird die gegen den gesellschaftsabgewandten lerntheoretischen Mainstream sowie gegen Irr- und Abwege gerichtete, anregende Arbeit in ihrer Komplexität gut nachvollziehbar. « Wilhelm Filla, Das Argument, 303 (2013)
Besprochen in:www. lehrerbibliothek. de, 9 (2013), Oliver NeumannFIS Bildung, 4 (2013)Report, 4 (2013), Anita PachnerPSYNDEX (2013)Die Österreichische Volkshochschule, 251 (2014), Werner Lenz
»Das Buch bietet jedem und jeder, die an Theorien des Lernens interessiert ist, einen sehr guten Überblick und eine kritische Einschätzung bestehender Lerntheorien. Weiterhin fächert Faulstich in seinem zweiten Teil die Themenaspekte auf, die für eine Lerntheorie auf der Höhe der sozialwissenschaftlichen Diskussionen um das Zusammenspiel von Individuum und Struktur, dessen Kulminationspunkt hier das Handeln bildet, unerlässlich sind. « David Kreitz, www. socialnet. de, 02. 10. 2013
»Ein sehr bemerkenswerter Reiseführer durch die Bibliotheken der Lerntheorien. Er ordnet die Landschaft auf eine sehr plausible Art und Weise neu und unterzieht alle lerntheoretischen Ansätze in konstruktiv-kritischer Absicht einer Analyse aus der Perspektive des Subjekts. « http://einfachsowi. de, 23. 10. 2013
»Eine gut zu lesende, leidenschaftliche Abhandlung verschiedener prominenter Theoriekonzepte zum Thema Lernen. « Anita Pachner, Report, 4 (2013)