»Diese Publikation zeigt, wie vielfältig und historisch unterschiedlich sich Nacktheit auf der Bühne präsentiert hat, und gibt dementsprechend einen guten historischen Überblick über die Entwicklung und die verschiedenen Phasen. « Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 27/59 (2011)
»Die Stärke der Analyse liegt im gewagten Erschließen neuer Felder, im Detailreichtum, im hohen empirischen Auflösungsvermögen und schließlich im Versuch einer Verdichtung von Informationen zu einem beeindruckenden Gesamtbild. Ulrike Traubs Arbeit oszilliert zwischen berechtigten normativen Ansprüchen und den Möglichkeiten und Grenzen empirischer Praktizität, sie formuliert spannende und herausfordernde Fragestellungen, mit denen sich auch die Theaterwissenschaft beschäftigen muss. « Ulrike Sümegi, www. theaterforschung. de, 1 (2011)
Besprochen in:http://aktuell. ruhr-uni-bochum. de, 13. 01. 2011Westfälischer Anzeiger, 14. 01. 2011WAZ, 29. 01. 2011, Lars von der GönnaMEDIENwissenschaft, 2 (2011), Hartmut VinconGERMANISTIK, 52/3-4 (2012)Schultheater, 10 (2012), Annika GloysteinDer Opernfreund, 43 (2013), Ludwig Steinbach
»Obwohl in der Theaterforschung der Körper ein zentrales Thema darstellt, fehlte bisher eine eigenständige Monografie, die sich dezidiert mit dem nackten Körper auf der Bühne auseinandersetzt. Diese Lücke schließt nun Ulrike Traub. « Annika Gloystein, Schultheater, 10 (2012)
»Traub verficht eine wichtige These, um den nackten Körper auf der Bühne zu rehabilitieren. Sie beobachtet gut, zieht gute Schlüsse. « Tobias Becker, SPIEGEL online, 25. 12. 2010
»Traubs Buch überzeugt vor allem in der Darstellung der historischen Beispiele von Nacktheit auf der Bühne in den von ihr ausgewählten Zeitabschnitten. « H. -Georg Lützenkirchen, www. socialnet. de, 31. 05. 2012
»Traubs schlüssige Dokumentation ist nicht nur für Theaterwissenschaftler lesenswert. « Die Deutsche Bühne, 3 (2011)