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Lebensklug und voller Lust am Leben: Die gesammelten Gedichte Franz Hohlers sind auf der Suche nach dem kostbaren, flüchtigen Wesen der Zeit. Fast fünf Jahrzehnte umspannt Franz Hohlers hier vollständig versammeltes lyrisches Werk. Eine bunte Sammlung aus Naturgedichten, Sprachspielen, "Verlesern" und lebensklug leichten Gedanken, die vor allem eines immer wieder neu zu erfassen versuchen: dieses kostbare, furchtbar flüchtige, aber auch abgründig komische Wesen der Zeit. In Franz Hohlers Gedichten scheint nicht nur das Voranschreiten der Jahre und Jahrzehnte auf, sondern eine ganze Biographie.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
09. Juli 2018
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
352
Autor/Autorin
Franz Hohler
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
568 g
Größe (L/B/H)
221/144/38 mm
ISBN
9783630875842
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Pressestimmen
»Ein Buch voller Juwelen, nicht nur im Sommer. « Welt am Sonntag
»Franz Hohlers Verse sind für alle da. Verständlichkeit ist für ihn eine Auszeichnung. Er will keine Germanistikseminare füttern, sondern möglichst viele Menschen erreichen. « André Hatting / Deutschlandfunk Kultur
»Lebensklug, berührend und beglückend. « Anne-Sophie Scholl / Schweiz am Wochenende
»Wenn man die zuweilen kurzen Geistesblitze liest, merkt man: Die sind gewichtiger und nachhallender als manch dicker Roman. « SonntagsBlick Magazin
»Der Sammelband Sommergelächter beweist: Franz Hohler ist auch in seinen Gedichten einzigartig. « Charles Linsmayer / NZZ am Sonntag
»Franz Hohlers Verse sind für alle da. Verständlichkeit ist für ihn eine Auszeichnung. Er will keine Germanistikseminare füttern, sondern möglichst viele Menschen erreichen. « André Hatting / Deutschlandfunk Kultur
»Lebensklug, berührend und beglückend. « Anne-Sophie Scholl / Schweiz am Wochenende
»Wenn man die zuweilen kurzen Geistesblitze liest, merkt man: Die sind gewichtiger und nachhallender als manch dicker Roman. « SonntagsBlick Magazin
»Der Sammelband Sommergelächter beweist: Franz Hohler ist auch in seinen Gedichten einzigartig. « Charles Linsmayer / NZZ am Sonntag