Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Nur heute: 16% Rabatt11 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code KALENDER16
Jetzt einlösen
mehr erfahren
Produktbild: Frau Komachi empfiehlt ein Buch | Michiko Aoyama
Weitere Ansicht: Frau Komachi empfiehlt ein Buch | Michiko Aoyama
Produktbild: Frau Komachi empfiehlt ein Buch | Michiko Aoyama

Frau Komachi empfiehlt ein Buch

Der weltweite Bestseller aus Japan

(198 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 09.10. - Sa, 11.10.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

«Wonach suchen Sie?» Diese Frage stellt Sayuri Komachi allen Besuchern in ihrer kleinen Gemeindebibliothek in Tokio. Und sie meint die Frage durchaus im übertragenen Sinne. Denn die Bibliothekarin spürt genau, wonach die Menschen im Leben suchen: die Verkäuferin, die mit ihrem Job hadert, der schüchterne Buchhalter, der davon träumt, ein Antiquitätengeschäft zu eröffnen, oder die frischgebackene Mutter, die sich zwischen Beruf und Familie aufreibt . . . Sie alle stecken in einer Sackgasse. Und alle führt es früher oder später zu Frau Komachi in die Bibliothek. Ihre überraschenden Buchempfehlungen haben ungeahnte Folgen. Die Lektüre entpuppt sich als Katalysator für eine andere Denkweise und eröffnet neue Wege. Und letztlich hilft sie den Besuchern, ihre aktuelle Lebenskrise zu meistern. Denn Frau Komachi weiß: Bücher haben magische Kräfte und sind eine verlässliche Quelle der Inspiration.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
14. Auflage
Seitenanzahl
285
Autor/Autorin
Michiko Aoyama
Übersetzung
Sabine Mangold
Verlag/Hersteller
Originalsprache
japanisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
237 g
Größe (L/B/H)
123/186/25 mm
ISBN
9783499010330

Portrait

Michiko Aoyama

Michiko Aoyama, geboren 1970 in der Präfektur Aichi, lebt heute in Yokohama. Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie zwei Jahre lang als Reporterin für eine japanische Zeitung in Sydney. Nach ihrer Heimkehr war sie zunächst als Zeitschriftenredakteurin in einem Tokioter Verlag tätig, bevor sie sich ganz dem literarischen Schreiben widmete. «Frau Komachi empfiehlt ein Buch» ist in Japan ein Bestseller und erscheint in über zwanzig Ländern.

Sabine Mangold, geboren 1957, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Japanologie. Sie hat zahlreiche japanische Autorinnen und Autoren darunter Haruki Murakami, Yoko Ogawa und Kazuaki Takano ins Deutsche übertragen. Für ihre langjährige Arbeit wurde sie mit diversen Stipendien und 2019 mit dem Übersetzerpreis der Japan Foundation ausgezeichnet.


Pressestimmen

Frau Komachi ist eine Person, die immer eine Chance sieht. Das macht Mut. Ich habe das Buch oft Freundinnen geschenkt, denen es nicht so gut ging und alle waren begeistert. Es hat eine angenehme Sprache, etwas Leichtfüßiges. Gleichzeitig stupst es einen behutsam in eine Richtung, die Zuversicht vermittelt. Angelika Dietrich, Flow

Die bezaubernde Geschichte einer Gemeindebibliothekarin in Tokio mit einem besonderen Gespür für die Nöte ihrer Besucher. Ludwigsburger Wochenblatt

Mit leiser Systemkritik und Bibliotherapie beschwört Aoyama die in der Metropole zwischen Neonlichtern und Neoliberalismus verschwundene Menschlichkeit. [Sie] verwendet starke Bilder. Steffen Gnam, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ein warmherziges Buch über die Kraft der Bücher. Stefanie Gomoll, Schenken

Der Bestseller aus Japan über eine Bibliothekarin, die verborgene Wünsche erkennt, beschert großes Leseglück. SPA inside

Leise, magisch - und sehr japanisch. Donna

Michiko Aoyama beschwört in einigen Szenen Gefühle inniger Mitmenschlichkeit, unterweist aber über weite Strecken ihre Leser darin, konsequent an sich selbst zu arbeiten. Lisette Gebhardt, literaturkritik. de

Die fünf Geschichten sind so wunderschön miteinander verwoben, dass es eine wahre Freude ist . . . Ein tolles Buch und eine wunderschöne Liebeserklärung an den wohl schönsten Beruf der Welt. matwag. de

Wundervolle Charaktere, die sehr sympathisch und authentisch sind. Der Schreibstil ist leicht, warmherzig und intensiv. Ein kleines Stück Literatur auf dem Weg zum Glück. bibliomaniacs. de

Bewertungen

Durchschnitt
198 Bewertungen
15
198 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
82
4 Sterne
58
3 Sterne
42
2 Sterne
14
1 Stern
2

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Tigerlilly94 am 19.09.2025
Die Kurzgeschichten geben Anreize, sein eigenes Leben zu reflektieren. Einige Gegebenheiten habe ich bei mir wiedererkannt. Die Geschichten sind ruhig und haben ein langsames Tempo. Aufgrund derselben Struktur der Geschichten gibt es spätestens ab der dritten keine Überraschungen mehr. Sie sind aber eine gute Unterhaltung für einen gemütlichen Leseabend.
LovelyBooks-BewertungVon ArtVandaley am 07.09.2025
Michiko Aoyama hat ein Buch geschrieben, das Menschen, denen es schlecht geht, Hoffnung geben soll. Die Intention ist löblich und es stimmt ja auch: eine Begegnung mit einem Menschen kann ein Leben für immer verändern. Gleiches gilt für ein Buch oder einen Gedanken.Die Umsetzung ist allerdings leider nicht sehr gut gelungen. Der Roman besteht aus fünf Kurzgeschichten, die im Kern alle gleich ablaufen: ein Mensch in einer Lebenskrise landet in einer Bibliothek und trifft auf die Bibliothekarin Sayuri Komachi. Auffällig ist, das die Krise immer irgendwie mit dem Berufsleben in Verbindung steht. Frau Komachi empfiehlt den Menschen auf ihre Nachfrage Bücher. Teil der Empfehlung ist immer ein Buch, das überhaupt nichts mit dem Thema der Frage zu tun hat. Wie "durch Zauberhand" wird die jeweilige Person durch das themenfremde Werk von einer Erleuchtung getroffen und schafft es, ihr Leben zum Besseren zu wenden. Auch wenn man das manchem leidgeplagten Menschen von Herzen wünschen würde, so ist die Handlung doch viel zu sehr konstruktiert. Dadurch, das alle fünf Geschichten im Kern gleich ablaufen, stellt sich spätestens ab der dritten Geschichte eine Vorhersehbarkeit ein, die schnell in Langeweile ausartet. In Anbetracht der Intention ist das sehr schade.Zusätzlichen Ärger verbreitet die Beschreibung von Sayuri Komachi, die von allen fünf Personen auf eine derart böse Art und Weise und auch betont als übergewichtig beschrieben wird, das die Grenze zum Bodyshaming leider deutlich überschritten ist. Das ist erstens völlig aus der Zeit gefallen und zweitens für die Handlung auch in keinster Weise relevant.Kurz gesagt: Das Buch ist sicher gut gemeint, aber leider schlecht gemacht.
Michiko Aoyama: Frau Komachi empfiehlt ein Buch bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.