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Produktbild: Am Ende will doch einer sterben (Todesboten #3) | Adam Silvera
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Am Ende will doch einer sterben (Todesboten #3)

Folgeband zum TikTok-Phänomen AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO +++ In hochwertiger Taschenbuch-Ausgabe mit Characterkarte (Erstauflage!) und Bonus-Material +++

(28 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Taschenbuch
15,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 02.09. - Do, 04.09.
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Band #3 der TODESBOTEN-Reihe | Fulminant und bewegend - die Geschichte nach dem TikTok-Phänomen und Megaseller AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO!

Paz Dario wartet jede Nacht auf den Anruf der Todesboten, denn er kann seine Einsamkeit nicht länger ertragen. Schließlich beschließt er, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen: Wenn sie ihm nicht mitteilen, dass er stirbt, muss er ihnen einfach das Gegenteil beweisen. Doch kurz bevor Paz sterben kann, rettet ihm jemand das Leben: Alano Rosa ist der Erbe des Todesboten-Imperiums, das alle dazu ermutigt, das Leben jeden Tag aufs Neue zu genießen. Doch mit dem Vermächtnis kommen auch Gefahren einher: Als eine gewalttätige Organisation Alano bedroht, könnte sein letzter Tag näher sein, als er denkt . . .

Adam Silveras TODESBOTEN-Reihe:

  • #1: Der Erste, der am Ende stirbt (Orion und Valentino)
  • #2: Am Ende sterben wir sowieso (Mateo und Rufus)
  • #3: Am Ende will doch einer sterben (Paz und Alano)


Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Juli 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Folgeband zum TikTok-Phänomen AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO +++ In hochwertiger Taschenbuch-Ausgabe mit Characterkarte (Erstauflage!) und Bonus-Material +++. Originaltitel: The Survivor Wants to Die at the End. Empfohlen ab 14 Jahre. FSK freigegeben ab 12 Jahren. 1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe.
Auflage
1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe
Ausgabe
Ungekürzt
Seitenanzahl
768
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
FSK-Freigabe
12
Reihe
Todesboten-Reihe
Autor/Autorin
Adam Silvera
Übersetzung
Katharina Diestelmeier, Alexandra Rak, Meritxell Janina Piel
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
568 g
Größe (L/B/H)
190/125/52 mm
ISBN
9783038802198

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Portrait

Adam Silvera

Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.

Pressestimmen

"'Am Ende will doch einer sterben' ist ein intensives, tiefgründiges und packendes Buch von Adam Silvera, das durch authentische Figuren, einer herausfordernden Geschichte und einem stimmigen Schreibstil besticht." Juliane Seidel, Like a Dream - QUEERER Rezensionsblog

Bewertungen

Durchschnitt
28 Bewertungen
15
25 Bewertungen von LovelyBooks
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Mai78 am 16.08.2025
Triggerwarnung lesen!
LovelyBooks-BewertungVon Katharina_ am 09.08.2025
Wieder mal gut geschrieben und voller wichtiger Themen. Das Cover mag ich wieder mal sehr gerne. Es passt sehr gut zur Geschichte, den Charakteren und zum Stil der ersten beiden Bände. Man spürt irgendwie direkt die Stimmung aus dem Buch. Auch der Schreibstil von Adam Silvera hat mir mal wieder ausgesprochen gut gefallen, denn er ist flüssig und lässt sich gut lesen. Leicht zu lesen war das Buch wirklich nicht. Dieser Band war in meinen Augen heftiger von den Themen und auch der Darstellung als die beiden Bände zuvor. Sehr gut dargestellt fand ich die Gedanken von unseren beiden Protagonisten. Aber Achtung, man sollte sich vorher sicher sein, ob man mit den Themen aus dem Buch zurecht kommen kann. Die Charaktere werden gut beschrieben. Man lernt sie sehr gut kennen. Hier haben wir nicht nur 24 Stunden, sondern etwas mehr Zeit. Und die brauchte man auch, um sie realistisch darzustellen. Ich muss gestehen, hier habe ich wohl das erste Mal nicht heulend in der Ecke gesessen, als ich fertig war. Warum auch immer. Irgendwie fehlte mir die Bindung zu den Charakteren ein bisschen. Aber da kann es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen. Gut beschrieben waren sie wirklich. Insgesamt also ein wirklich gelungenes und gutes Buch, das sich trotz all der heftigen Themen gut lesen lässt. Hier und da hat es sich ein bisschen gezogen, was wahrscheinlich dazu geführt hat, dass mir ein bisschen die Bindung zu den Charakteren gefehlt hat. Oder das lag an was anderem. Mit über 700 Seiten ist es wirklich ein bisschen lang. Ich fand es trotzdem gut. Mal sehen, was sich der Autor wohl als nächstes ausdenken wird. Voller Gefühle und Gedanken, die schwer fallen zu lesen. 
Adam Silvera: Am Ende will doch einer sterben (Todesboten #3) bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.