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Produktbild: Ich mache mir Sorgen, Mama | Wladimir Kaminer
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Ich mache mir Sorgen, Mama

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Taschenbuch
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Wer Wladimir Kaminers Geschichten kennt, kennt auch seine Familie: seine Frau Olga, seine beiden Kinder und natürlich seine Eltern. Egal ob Erziehungsfragen, sexuelle Aufklärungsarbeit, deutscher Behördendschungel, sportliche Extravaganzen, Mysterien des Religionsunterrichts, Urlaubskatastrophen oder die Invasion der Playmobilfiguren - das Leben mit seiner Familie stellt Wladimir Kaminer unablässig vor neue Herausforderungen und beschert ihm immer wieder äußerst kuriose Erfahrungen. Und wer könnte hinreißender von ihnen erzählen als er selbst?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. März 2006
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Reihe
Goldmanns Taschenbücher
Autor/Autorin
Wladimir Kaminer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
200 g
Größe (L/B/H)
182/114/20 mm
ISBN
9783442461820

Portrait

Wladimir Kaminer

Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Mit seiner Erzählsammlung »Russendisko« sowie zahlreichen weiteren Bestsellern avancierte er zu einem der beliebtesten und gefragtesten Autoren Deutschlands.

Pressestimmen

"Es fällt schwer, ihn nicht zu lieben: Wladimir Kaminer, der russische Lakoniker aus Berlin, stellt neue urkomische Miniaturen vor." Welt am Sonntag

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Arbutus am 23.02.2019
Der Sommer schien endgültig vorbei zu sein. Die letzten Wahlplakate krümmten sich noch an den Bäumen.In diesem kurzweiligen Buch tauchen wir ein in die Alltagsfreuden der Familie Kaminer, lesen von der Katze Marfa, dem verhaltensgestörten Kater Dostojewski, dem russischen Wundermittel "Applikator Lapko" und Briefen der Ausländerbehörde an einen Vierjährigen. Nebenbei erfahren wir auch noch, warum Stalin Angst vor chinesischen Reiskörnern hatte. Da bleibt kein Auge trocken! Mir persönlich gefiel das Kapitel besonders gut, in dem Wladimir Kaminer beschreibt, wie er deutsch gelernt hat. Hin und wieder geht es auch schon mal ein wenig derb zu. Das Kapitel über den armen Flusskrebs, den Kaminers Vater aus einem völlig vermüllten Moskauer See gefischt hatte, ist feinfühligen Tierfreunden wahrlich nicht zu empfehlen. Das Kapitel "Irgendwas" sollte man auf Grund mangelnder Appetitlichkeit zwar nicht beim Abendessen konsumieren, trotzdem habe mich gekringelt vor Lachen. Natürlich gibt es auch Verlegenheitskapitel wie "Fauna auf der Schönhauser Allee". Aber meist wird man wunderbar kurzweilig unterhalten. Ein echter Kaminer eben.
LovelyBooks-BewertungVon MissRose1989 am 29.04.2017
Das Cover von "Ich mache mir Sorgen, Mama" ist etwas speziell, es zeigt einen etwas rundlichen Mann mit Hanteln in Badehose - man sollte es satirisch sehen, einfach so lustig wie es im Buch auch zugehen wird. Wladimier Kaminer zeigt in "Ich mache mir Sorgen, Mama", dass seine Familie immer wieder für eine Geschichte gut ist. In seinen kleinen Geschichten über das Leben in der Schönhauser Allee in Berlin zeigt er, dass er immer noch in seinen kleinen Geschichten lebt und diese ihm wohl nie ausgehen werden. Zudem glänzen wieder alle Geschichte durch einen Witz, der einfach unverwechselbar zu Wladimier Kaminer gehört, den man aber wirklich mögen muss. Die Themen ziehen sich um seine Familie, das Verhältnis zwischen Deutschen und Russen, dem Leben in alten Zeiten und einfach Alltagsaufnahmen, die man selber vielleicht gar nicht so beobachtet, aber Wladimier Kaminer nimmt das auf und schreibt darüber und das auf seine ganz spezielle Art.Wladimier Kaminer schreibt sehr locker und flüssig, die Geschichten sind wie kleine Episoden geschrieben, wodurch sich das Buch wahnsinnig gut lesen lässt, Lachanfälle sind mit eingeplant. Fazit:Wladimir Kaminer beweist mal wieder, dass er mit seinen Geschichten unterhalten kann, er zeigt dabei, dass seine Familie nicht anders als andere Familien sind - vielleicht einfach nur etwas spezieller.