Conti beleuchtet die Stellung des Künstlers von der Antike bis ins achtzehnte Jahrhundert, seine unwürdige Position als manueller Arbeiter oder Höfling, sein wachsendes Ansehen während der italienischen Renaissance, seinen Mythos als "saturnischer" Künstler zwischen Rebellion und Einsamkeit und schließlich seinen öffentlichen Status als Gegenstand des Ruhms, samt einem durch ihn belebten und von ihm lebenden Kunstmarkt.
Dabei widmet Conti einzelnen großen Künstlern lehrreiche Portraits, wie etwa Leonardo oder Michelangelo, besonders aber Caravaggio, der als der erste revolutionäre Künstler im eigentlichen Sinn des Wortes gelten kann.
Die Geschichte des Künstlers vom schlecht bezahlten Handwerker zum unabhängigen Freischaffenden: Über den jahrhundertelangen Weg der Überwindung eines Dienstverhältnisses.
Conti beleuchtet die Stellung des Künstlers von der Antike bis ins achtzehnte Jahrhundert, seine unwürdige Position als manueller Arbeiter oder Höfling, sein wachsendes Ansehen während der italienischen Renaissance, seinen Mythos als "saturnischer" Künstler zwischen Rebellion und Einsamkeit und schließlich seinen öffentlichen Status als Gegenstand des Ruhms, samt einem durch ihn belebten und von ihm lebenden Kunstmarkt.