Anita Brookners Wahrheitssuche muss schmerzhaft gewesen sein, doch nirgendwo ist sie zurückgezuckt, immer sind ihre Sätze so eindeutig wie elegant, so rein und klar wie zum Mitfühlen einladend. Sie dringt in die Tiefe der menschlichen Natur. Ein großartiger Roman über das Single-Dasein! Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
Ein zeitloser Klassiker! Für Sie
Anita Brookner ist eine genaue Beobachterin und eine ungemein kluge Seelenerforscherin. Manuela Reichart, WDR5 Bücher
Ein tiefbewegender Roman. Anna Flörchinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Was in diesem Roman so spannend ist? Ich habe es nicht mit einer Frau zu tun, die am Ende einsam zurückbleibt, sondern mit einer Frau, die zu ihrer Bestimmung zurückfindet und sagt: Die Welt um mich herum mag ja sein, wie sie will. Ich habe meine ich sitze am Schreibtisch und schreibe Romane. ` Manuela Reichert, Deutschlandfunk Kultur
Was mich erfreut hat an diesem Buch ist die ruhige Stimme der Autorin, ihre Sprache, wie sie die tiefen und die hohen Gefühle der Einsamkeit in allen Schichten der Einsamkeiten schildert ohne laut zu werden. ( ) Brookner findet immer in dieser Sprache einen neuen Klang, um eine neue Schicht von dieser Einsamkeit zu erläutern. Usuma Al Shahmani, SRF Literaturclub
Hurra für Anita Brookners Seht mich an makelloser Stil und ungeheuchelte Empfindungen vereinen sich hier. The Observer
Brookner hat ein herausragendes psychologisches Gespür für die verletzte weibliche Seele. The New York Times
Eine der großen Autorinnen der Gegenwartsliteratur. Literary Review
Anita Brookner lenkt einmal mehr ihren kompromisslosen Blick auf das Leben zutiefst einsamer Menschen, deren Versuche eines Ausbruchs von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, und seziert dabei die Gedanken und Gefühle, Hoffnungen und Verzweiflung ihrer Protagonistin mit schonungsloser Genauigkeit. Ein melancholischer Roman, wie alle Texte von Brookner, aber trotz oder gerade wegen seiner brutalen Ehrlichkeit ein echtes Meisterinnenwerk. Buchkultur