Produktdetails
Titel: Der fremde Tibeter
Autor/en: Eliot Pattison
ISBN: 3746618320
EAN: 9783746618326
Roman. Ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award 2000, Kategorie Best First Novel. Shan ermittelt.
Originaltitel: The Skull Mantra.
'Aufbau Taschenbücher'. 'Inspektor Shan ermittelt'.
27. Auflage.
Übersetzt von Thomas Haufschild
Aufbau Taschenbuch Verlag
1. Februar 2002 - kartoniert - 495 Seiten
Beschreibung
"Gute Bücher entführen den Leser an Orte, die er nicht so einfach erreichen kann: ein ferner Schauplatz, eine fremde Kultur, eine andere Zeit oder in das Herz eines bemerkenswerten Menschen. Eliot Pattison leistet in seinem Roman all dies auf brillante Art und Weise." Booklist
Fernab in den Bergen von Tibet wird die Leiche eines Mannes gefunden - den Kopf hat jemand fein säuberlich vom Körper getrennt. Shan, ein ehemaliger Polizist, der aus Peking nach Tibet verbannt wurde, soll rasch einen Schuldigen finden, bevor eine amerikanische Delegation das Land besucht. Immer tiefer dringt Shan in die Geheimnisse Tibets ein. Er findet versteckte Klöster, Höhlen, in denen die Tibeter ihren Widerstand organisieren - und muss sich bald entscheiden, auf welcher Seite er steht.
In den USA wurde dieses Buch mit dem begehrten "Edgar Allan Poe Award" als bester Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet.
Portrait
Eliot Pattison ist Journalist und Rechtsanwalt. Er ist oft nach Tibet und China gereist und lebt mit seiner Familie in Oley, Pennsylvania. Er hat mit seiner Tibet-Serie um den Ermittler Shan eine Thriller-Serie der Sonderklasse geschrieben. Sechs weitere Romane aus dieser Serie liegen im Aufbau Taschenbuch vor: "Der fremde Tibeter", "Das Auge von Tibet", "Das tibetische Orakel", "Der verlorene Sohn von Tibet", "Der Berg der toten Tibeter", "Der tibetische Verräter" sowie "Der tibetische Agent"Von Eliot Pattison liegen außerdem ein Roman über den Highlander Duncan "Das Ritual" und der Roman "Die Asche der Erde" vor.Mehr zum Autor unter www.eliotpattison.com
Pressestimmen
"Äußerst geschickt, ohne aufdringlich zu politisieren oder sentimental auf die Tränendrüse zu drücken, verwebt Pattison seinen keineswegs simplen Kriminalfall mit dem tragischen Existenzkampf der Tibeter." General-Anzeiger Bonn 20030706