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Produktbild: Die sieben Schwestern Bd. 1 | Lucinda Riley
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Die sieben Schwestern Bd. 1

Roman - Die sieben Schwestern Band 1

(1316 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
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13,00 €inkl. Mwst.
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Der Anfang der Geschichte um sieben Schwestern und deren einzigartiger Vergangenheit.

"Atlantis" ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d'Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit - und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte - und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet . . .

Der Auftakt zur Erfolgsserie von Lucinda Riley.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. September 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
576
Reihe
Die sieben Schwestern, 1
Autor/Autorin
Lucinda Riley
Übersetzung
Sonja Hauser
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
491 g
Größe (L/B/H)
183/129/45 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783442479719

Portrait

Lucinda Riley

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

Pressestimmen

»Eine sehr berührende Geschichte mit Momenten zum Lachen und Weinen, die ich weggelesen habe wie nix. « Westfälische Nachrichten

»Eine wunderbare melancholische Geschichte zum Träumen. « Centaur

Bewertungen

Durchschnitt
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1313 Bewertungen von LovelyBooks
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LovelyBooks-BewertungVon SarahWants2Read am 16.08.2025
Ein guter Auftakt, der Lust auf mehr macht. Worum geht es?: Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt - und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet... Das Cover: Ich finde das Buchcover richtig schön. Es passt wunderbar zum Setting von "Atlantis" am Genfer See.Der Schreibstil:Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Maia und Izabela erzählt. Dabei springen wir in der Zeit: Maias Perspektive spielt in der Gegenwart, während Izabelas Perspektive in den 1920er-Jahren angesiedelt ist. Ich habe den Schreibstil von Lucinda Riley sehr gemocht. Sie schafft es, alltägliche Ereignisse dennoch besonders wirken zu lassen. Normalerweise schalte ich als Leser bei solchen Passagen schnell ab, aber dieses Buch konnte mich wirklich in seinen Bann ziehen. Man möchte unbedingt verstehen, wie die Familiengeschichte mit Maia und Izabela zusammenhängt. Besonders beeindruckt hat mich, wie viel Arbeit die Autorin in dieses Buch gesteckt hat - allein die Recherche rund um die Bebauung der Cristo-Statue war bemerkenswert. Ich fand es großartig, wie viel ich über die brasilianische Kultur erfahren durfte. Gerade für Menschen wie mich, die häufig von Fernweh geplagt sind, ist es die perfekte Lektüre, um in ferne Welten abzutauchen. Etwas schade fand ich allerdings, dass es fast 100 Seiten gedauert hat, bis Maia den Entschluss fasst, nach Brasilien aufzubrechen. Der Einstieg war dadurch etwas zäh, und man braucht einiges an Durchhaltevermögen. Das Ende hingegen war einfach grandios: Einerseits abgeschlossen, andererseits bleiben viele Fragen rund um Pa Salt offen. Es lohnt sich also, die Folgebände zu lesen. Die Hauptfiguren:Maia ist die älteste Schwester der Familie d'Aplièse und hatte schon immer ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Adoptivvater. Als dieser plötzlich verstirbt, bricht für Maia eine Welt zusammen. Sie spürt eine innere Unruhe, und als sie einen letzten Brief ihres Vaters erhält, beschließt sie, dem großen Geheimnis ihrer Adoption nachzugehen. Eigentlich war sie nie besonders daran interessiert, zu erfahren, wer ihre leiblichen Eltern sind, doch nun möchte sie mehr über ihre Herkunft erfahren. In Brasilien lernt sie den Autor Floriano kennen, dessen Buch sie kürzlich übersetzt hat. Floriano wird schnell ein guter Freund und hilft ihr bei der Suche nach ihrer Familie. Maia fühlt sich immer wohler in Brasilien und fragt sich, ob sie sich dort eine Zukunft an der Seite von Floriano vorstellen könnte. Und dann stellt sich immer wieder die Frage: Was haben die Briefe von Izabela mit ihren leiblichen Eltern zu tun?Izabela ist eine junge Frau, die in einer privilegierten Familie aufgewachsen ist. In ihrer Familie ist es Tradition, eine arrangierte Ehe zu schließen. Izabela wünscht sich jedoch eine Liebesheirat, merkt aber, dass sie gegen ihre Eltern nicht ankommt. Sie versucht, Sympathien für ihren Verlobten Gustavo zu entwickeln, doch es wollen keine Gefühle wachsen. Auf ihrer letzten Reise als Junggesellin lernt sie in Paris den Künstler Laurent kennen. Sie entwickelt schnell Gefühle für ihn, doch er möchte ihnen nicht nachgeben. Wird sie die Ehe mit Gustavo dennoch eingehen? Gibt es eine Zukunft für Izabela und Gustavo?Endfazit: Über die Reihe "Die sieben Schwestern" habe ich schon so viel Positives gelesen, dass ich mich einfach selbst davon überzeugen wollte. Und was soll ich sagen - ich kann den Hype absolut verstehen. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist grandios und versprüht einen Hauch von Magie. Man taucht direkt in eine fremde Welt ein und hat das Gefühl, wirklich vor Ort in Brasilien zu sein. Ich finde es toll, wie viele Details in diesem Buch verarbeitet wurden. Besonders Maia als Protagonistin hat mich begeistert. Sie kämpft mit Selbstzweifeln und versucht, ihr Leben ohne ihren Adoptivvater neu auszurichten. Das Ende war großartig: Obwohl die Geschichte rund um die Suche nach Maias Familie abgeschlossen ist, bleiben dennoch so viele offene Fragen, dass man unbedingt den zweiten Band lesen möchte. Eine große Leseempfehlung meinerseits! Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sternen.
LovelyBooks-BewertungVon Zams am 13.08.2025
Ich mochte das Konzept, viele der Details aber nicht
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