Sarah Stankewitz hat mit No matter what wieder einen schönen, emotionalen Reihenauftakt erschaffen, der definitiv Lust auf Mehr macht!
Stella hat eine traumatische Vergangenheit und leidet noch heute an den Folgen. Sie lebt isoliert und findet nur Trost in den Hunden des Tierheims für das sie arbeitet. Als sie in ihren Heimatort zurückkehren muss, trifft sie auf Austin, der ihr Stück für Stück näher kommt. Es wird immer ernster zwischen den Beiden, doch dann findet Austin heraus, dass Stella in über ein wichtiges Thema angelogen hat..
Durch den wunderbaren Schreibstil kommt man sehr gut durch das Buch. Ich habe die Zeit ganz vergessen und konnte mich in die Geschichte fallen lassen.
Stella und Austin sind tolle Charaktere, die hart an sich arbeiten um füreinander und sich selbst besser zu werden.
Die Tragik von beiden Leben ist wirklich schlimm und hat mein Herz berührt.
Nach No matter what will ich unbedingt auch die beiden Folgebände lesen und bin schon gespannt auf die Geschichte von Grace!