Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
NEU: Das Hugendubel Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: 42 Grad | Wolf Harlander
Weitere Ansicht: 42 Grad | Wolf Harlander
Weitere Ansicht: 42 Grad | Wolf Harlander
Weitere Ansicht: 42 Grad | Wolf Harlander
Produktbild: 42 Grad | Wolf Harlander

42 Grad

Thriller

(121 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
Taschenbuch
Taschenbuch
10,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 20.09. - Di, 23.09.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

SONNE. HITZE. TROCKENHEIT. UND DAS IST ERST DER ANFANG . . .

«Wasserflüchtlinge, ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände außer Kontrolle, Kraftwerke im Katastrophenzustand - dieses Szenario beschreibt Wolf Harlander in seinem Roman '42 Grad': eine Dystopie, nah an der Realität, genau recherchiert.» (ARD ttt)

«Informativ wie ein Sachbuch, geschrieben wie ein Drehbuch: Diese Story wird garantiert verfilmt.» (Stern)

Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die Hitze sich kurzfristig verschärfen wird. Niemand nimmt sie ernst, bis die ersten Flüsse austrocknen, Waldbrände außer Kontrolle geraten und Atomkraftwerke vom Netz gehen müssen. In Berlin und Brüssel folgt Krisengipfel auf Krisengipfel. Überall in Europa machen sich Wasserflüchtlinge auf die Suche nach der wichtigsten Ressource der Welt. Während um sie herum die Zivilisation zusammenzubrechen droht, versuchen Julius und Elsa verzweifelt, die Katastrophe aufzuhalten - und geraten damit ins Fadenkreuz von Mächten, die ihre ganz eigenen Interessen verfolgen . . .

Ein erschreckend realistischer Klimathriller zu einem Thema, das nicht aktueller sein könnte - genau recherchiert, mitreißend erzählt!

Ausgezeichnet mit der MIMI - dem Krimipreis des Deutschen Buchhandels - und dem Stuttgarter Wirtschaftskrimipreis 2021.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Mai 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
528
Autor/Autorin
Wolf Harlander
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
394 g
Größe (L/B/H)
190/128/37 mm
ISBN
9783499000478

Portrait

Wolf Harlander

Wolf Harlander, geboren 1958 in Nürnberg, studierte Journalistik, Politik und Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung und der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er für Tageszeitungen, Radio, Fernsehen und als Redakteur der Wirtschaftsmagazine Capital und Wirtschaftswoche. Für seinen Thriller «42 Grad» wurde Harlander ausgezeichnet mit dem Stuttgarter Krimipreis und der MIMI 2021, dem Publikumspreis des Deutschen Buchhandels seitdem steht er für packende Thriller zu großen ökologischen und gesellschaftlichen Themen. Er lebt heute als Autor in München.


Pressestimmen

Wolf Harlander ist nach 42 Grad mit Systemfehler wieder ein packender Thriller gelungen, in welchem er zeigt, wie abhängig die moderne Welt bereits jetzt vom Internet ist. Delmenhorster Kreisblatt

42 Grad kommt als packender Thriller daher, der auf harten Fakten basiert. Cora Wucherer, Süddeutsche Zeitung

Ein faktensatter und temporeicher Thriller im Stil von Schätzing, Elsberg und Larsson: beunruhigend spannend. Pfaffenhofen

Der Wissenschaftsjournalist Wolf Harlander hat einen schweißtreibenden Thriller im Angesicht des Klimawandels geschrieben. Dystopie, die manchmal viel zu erschreckend nah an der Realität kratzt. Kronen Zeitung

42 Grad ist ein packender Ökothriller. Freiburger Nachrichten

Es ist ein unglaublich gutes Buch, gerade weil es nicht unglaublich ist, was da passiert. Es ist ein Thriller, der den Leser von Anfang bis zum Schluss fesselt, geradezu in den Sessel drückt. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse

Unbedingt empfehlenswert! Luise Harloff, Delmenhorster Kreisblatt

Spannend ist es, wie Harlander in das actionreiche Geschehen zwischen verheerenden Waldbränden und Straßenschlachten um das letzte Trinkwasser fiktive, aber wie echt erscheinende amtliche Bekanntmachungen einflechtet. Nach der Lektüre weiß der Leser es jedenfalls wieder neu zu schätzen, dass bei uns das Trinkwasser einfach so aus dem Hahn fließt. Burgit Hörttrich, Westfalen-Blatt

Der Autor und Journalist Wolf Harlander hat mit "42 Grad" einen packenden Hitze-Thriller, eine Öko-Dystopie geschrieben, die nah an der Realität ist. Katrin Fehr, Donaukurier

Wolf Harlander entwirft in seinem Thriller ein brutales, aber leider nicht unrealistisches Szenario. Focus

Informativ wie ein Sachbuch, geschrieben wie ein Drehbuch: Diese Story wird garantiert verfilmt. Kerstin Hellberg, Stern

Wolf Harlander hat sehr gut recherchiert, Daten und Fakten zusammengetragen und daraus realistische Szenarien entwickelt. Ich finde es sehr erstaunlich, dass er Ereignisse beschrieben hat, die viele Parallelen zur Covid 19 Pandemie aufzeigen. Das konnte er bei seinem Buch noch nicht wissen. Ein facettenreiches Buch um Wassermangel durch falsche Umweltpolitik, den eingesetzten heutigen Techniken, Computerauswertungen und Fehlverhalten. Stephan Schwammel, Eschborner Stadtmagazin

Autor Wolf Harlander hat mit dem Krimi 42 Grad eine eindringliche Dystopie geschrieben, in der Europa austrocknet. Deutschlandfunk Kultur "Studio 9"

Monatelang kein Regen in Europa. Ernten verdorren, Flüsse vertrocknen, Panik bricht aus - das ist das Szenario des Thrillers "42 Grad" von Wolf Harlander. stern. de

Wolf Harlanders "42 Grad" ist ein aufrüttelnder, hochspannender und erschreckend aktueller Appell an den Klimaschutz. Die Erlebnisse seiner Hauptcharaktere, aufgeteilt auf mehrere Erzählstränge, ziehen den Leser in das ansonsten eher trocken erscheinende Thema Wasser und Wasserversorgung hinein. Thomas Badtke, ntv. de

Was macht ein Wissenschaftsjournalist, der mehr Menschen für die großen Gefahren der Zukunft sensibilisieren will? Er schreibt einen Thriller. Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine Zeitung

Wolf Harlander hat ein wichtiges Thema aufgegriffen, auch in diesem Jahr erleben wir Dürre und Trockenheit. Das Buch gibt einen Denkanstoß, ist aber keine leichte Sommerlektüre. Radio Bremen Zwei

Wasserflüchtlinge, ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände außer Kontrolle, Kraftwerke im Katastrophenzustand - dieses Szenario beschreibt Wolf Harlander in seinem Roman 42 Grad: eine Dystopie, nah an der Realität, genau recherchiert. ARD "Titel, Thesen, Temperamente"

Bewertungen

Durchschnitt
121 Bewertungen
15
120 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
35
4 Sterne
35
3 Sterne
30
2 Sterne
16
1 Stern
5

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon lucatrkis am 28.06.2025
Interessant mit einigen Längen und enttäuschendem Ende. Anders als befürchtet, begann "42 Grad" interessant und überlud nicht mit klimawissenschaftlichen Fakten. Die Charaktere - besonders Elsa und Julius - wurden mir schnell sympathisch, die Geschichte nahm bald an Fahrt auf. Ich mochte die dystopische Atmosphäre, die mitunter durch die verschiedenen Perspektiven verstärkt wurde.(SPOILER) Nach etwa einem Viertel wurde es richtig spannend, als in Elsas EU-Büro der Sicherheitsdienst auftauchte, um ihren Laptop mitzunehmen - ich würde diesen Teil des Romans sogar als meine Lieblingsstelle bezeichnen. Die anschließende Flucht gefiel mir ebenfalls enorm und ich war der festen Überzeugung, es gäbe eine Art Staatsverschwörung. (SPOILER ENDE) Gerade unter diesem Gesichtspunkt enttäuschte mich die Auflösung später ein wenig. (SPOILER) Dass die EU Elsas Berechnungen unter den Tisch zu kehren versucht hatte, wurde kaum noch erwähnt, stattdessen war Russland plötzlich der Drahtzieher der ganzen Wasser-Katastrophe. Das fand ich persönlich einfach langweilig und etwas wirr, wenngleich eine mögliche Verwicklung der Russen durch die Oligarchen-Geldgeber der PON-Bewegung früh angedeutet wurde. (SPOILER ENDE) Stilistisch lässt sich sagen, dass das Buch prinzipiell schön geschrieben war, einerseits jedoch einige Längen aufwies und andererseits öfter sehr auffällige Wortwiederholungen beinhaltete. Etwa stand direkt hintereinander "Jetzt" oder zweimal "bisher" in einem Satz, und das ist längst nicht alles, was es aufzuzählen gäbe. Unter anderem fiel dies auf Seite 332 auf: "Kerstin zuckte zusammen und beugte sich schützend über Emma und Paul, um sie vor den herabregnenden Glassplittern zu schützen." Im Satz danach steht im Übrigen erneut "Glassplitter", obwohl sich dafür leicht ein Synonym hätte finden lassen.Noch eine kleine Anmerkung: Auf Seite 121 ist "Sie" in der Anrede klein, auf Seite 146 ist zwischen "in Ruhe" und "einen Kaffee" kein Leerzeichen, auf Seite 378 steht "nichts Genaues weiß man nicht", auf Seite 444 steht "seit" statt "seid" und auf Seite 523 "im nächsten zweiten Roman".
LovelyBooks-BewertungVon senna am 25.05.2025
grandios, aber auch erschreckend und aktuell