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Produktbild: From Here to the Great Unknown - Von hier ins Ungewisse | Riley Keough, Lisa Marie Presley
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From Here to the Great Unknown - Von hier ins Ungewisse

Erinnerungen - (deutsche Ausgabe)

(10 Bewertungen)15
280 Lesepunkte
Buch (gebunden)
28,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 10.10. - Mo, 13.10.
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Lisa Marie Presley, Tochter der amerikanischen Musiklegende Elvis und aufgewachsen in Graceland, erzählt erstmals ihre ganze Lebensgeschichte. Eine einzigartige und ungeschönte Autobiografie, die von ihrer Tochter Riley Keough aufgeschrieben wurde.

Ende 2022 bat Lisa Marie Presley ihre Tochter Riley Keough, ihr bei der Fertigstellung ihre lang erwarteten Memoiren zu helfen. Nur einen Monat später verstarb Lisa Marie überraschend - und konnte ihre Geschichte, die sie in ihren eigenen Worten erzählen wollte, nicht mehr vollenden. Ihre Tochter Riley fürchtete, dass nun niemand die vielen Seiten dieser liebevollen, lebensfrohen und fürsorglichen Frau kennenlernen würde, um deren Tod sie nun trauerte.

Doch Riley erhielt die Tonbandaufnahmen, die ihre Mutter während der Arbeit an ihrem Buch aufgenommen hatte. Sie legte sich in ihr Bett und lauschte Lisa Maries Stimme, die eine Geschichte nach der anderen erzählte: wie sie als Kind in Graceland mit Golfwagen Unfälle baute, wie sie die grenzenlose Liebe ihres Vaters spürte und wie die beiden sich im ersten Stock des Anwesens vor der Welt zurückzogen. Darüber, wie sie schreiend aus dem Badezimmer gezerrt werden musste, in dem sie den leblosen Körper ihres Vaters gefunden hatte. Über ihr Leben in Los Angeles mit ihrer Mutter, die Reihe an Schulen, von denen sie wieder und wieder flog, wenn es Ärger gab. Über die einzigartige, lebenslange Bande zu Rileys Vater Danny Keough und über die Ehe mit Michael Jackson. Darüber, was es heißt, Mutter zu sein. Über den Schmerz, der sie nie verließ.

Riley wusste, dass sie der Welt die Memoiren ihrer Mutter, so herzzerreißend sie auch waren, nicht vorenthalten durfte. Dass die Welt ihre Mutter endlich kennenlernen musste.

Dieses außergewöhnliche Buch vereint die Stimmen von Lisa Marie und Riley in einem Gespräch zwischen Mutter und Tochter, das den Tod und den Schmerz überwindet. From Here to the Great Unknown - Von hier ins Ungewisse ist tief berührend, erschütternd und intim - das letzten Zeugnis des einzigen Kindes einer wahren Legende.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
239
Autor/Autorin
Riley Keough, Lisa Marie Presley
Übersetzung
Sylvia Bieker, Henriette Zeltner-Shane
Illustrationen
11 SW-Abb.
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
11 SW-Abb.
Gewicht
400 g
Größe (L/B/H)
218/143/27 mm
ISBN
9783328603788

Portrait

Riley Keough

Lisa Marie Presley, geboren 1968 in Memphis, wuchs als einziges Kind von Elvis und Priscilla Presley in Graceland auf. Als Singer-Songwriter veröffentlichte sie im Lauf ihrer Karriere drei Studio-Alben: To Whom It May Concern, das mit Gold ausgezeichnet wurde, Now What und Storm & Grace. Lisa Marie Presley verstarb im Januar 2023.

Riley Keough wurde als Schauspielerin für den Emmy, den Golden Globe und den Independent Spirit Award nominiert. Bekannt wurde sie unter anderem für ihre Rollen in Daisy Jones & the Six und Zola. Sie wirkte als Co-Regisseurin an dem Film War Horse (2022) mit, der in Cannes mit der Caméra d Or ausgezeichnet wurde und gründete gemeinsam min Gina Gammel die Produktionsfirma Felix Culpa. Sie ist Lisa Marie Presleys älteste Tochter und die alleinige Treuhänderin von Graceland.

Pressestimmen

»Lisa Maries Autobiografie, mit zutiefst persönlichen Einschüben ihrer Tochter, ist eine Geschichte von Traumata, die über Generationen weitergereicht werden, und von Verheerungen, die Ruhm und Reichtum auslösen können. Man hat Ähnliches schon anderswo gelesen, aber kaum je in diesen Dimensionen. « Neue Zürcher Zeitung

»Eine sehr aufwühlende Lektüre. « Deutschlandfunk Kultur »Tonart«

»Die posthum veröffentlichten Memoiren zeigen das tragische Leben von Lisa Marie Presley im Schatten ihres Übervaters. [. . .] Ein Buch voller Traumata und Schicksalsschlägen. « Die Rheinpfalz

»[E]ine Reise in das Leben eines Menschen, der seinen überlebengsroßen Vater bereits mit neun Jahren verlieren sollte, eines Lebens im Schatten des Kings und eines Lebens, das doch so viel mehr als das war. Fesselnd! « Prisma

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LovelyBooks-BewertungVon Furbaby_Mom am 04.09.2025
Seitdem ich vor einer Weile zufällig die englischsprachige Ausgabe dieser Memoiren auf Bookstagram entdeckt hatte, wusste ich, dass ich das Buch auf jeden Fall lesen möchte. Seit jeher bin ich vom Mythos Elvis Presley fasziniert (und ärgere mich noch immer, dass sich während meiner Zeit in den USA kein Graceland-Besuch ausgegangen ist.)Wer war Lisa Marie Presley? Tochter von Elvis und Priscilla, klar. Zwischenzeitlich verheiratet mit Michael Jackson - wenn ich mich recht entsinne, gab es damals sogar ein gemeinsames Musikvideo ("You are not alone"). Und sonst... ? Ich gebe zu, dass diese paar Eindrücke so ziemlich alles zusammenfassen, was ich vor der Lektüre dieses Werkes über Lisa Marie wusste. Und die Tatsache, dass ihre Augen in jeder Aufnahme, die ich je von ihr gesehen habe, einen ungemein traurigen Ausdruck hatten."Sie fand sich selbst nicht interessant, obwohl sie das natürlich war. Sie sprach nicht gern über sich selbst. Sie war unsicher. Sie wusste nicht, welchen Wert sie für die Öffentlichkeit hatte, außer Elvis' Tochter zu sein. Sie war so sehr von Selbstkritik geplagt, dass ihr die Arbeit an dem Buch unglaublich schwerfiel." (Riley)Dieses Buch hat mich gleichermaßen berührt wie nachdenklich gemacht. Es ist keine einfache Lektüre, kein weichgespülter Rückblick, sondern eine intime, rohe und oftmals erschütternde Begegnung mit zwei Stimmen: der von Lisa Marie Presley (Ton: stark, direkt, ungeschönt, manchmal regelrecht hart) und der von Riley Keough, die mit ihrer feinfühligen, melancholischen Sprache voller Liebe und Schmerz auf ihre Mutter blickt."Wer ihr je begegnet ist, erlebte eine Naturgewalt - Leidenschaft, Geborgenheit, Loyalität, Liebe und die tiefe Verbundenheit mit einer unglaublich starken spirituellen Kraft. Die spirituelle Kraft, die mein Großvater besaß, floss zweifellos auch in den Adern meiner Mutter. Wenn man mit ihr zusammen war, konnte man das spüren." (Riley)Diese Gegenüberstellung macht das Buch so besonders - Lisas eher umgangssprachliche, saloppe, 'frei nach Schnauze'-Erzählweise, die keine Umwege kennt, trifft auf Rileys reflektierte, von Trauer und Zuneigung durchdrungene Perspektive. Nichtsdestotrotz spürt man in beiden Texten: Hier schreiben Mutter und Tochter in einem Dialog über Leben, Verlust, Liebe und Schmerz."Meine Mutter selbst fühlte sich prinzipiell kaputt, nicht liebenswert, nicht schön. Sie hatte das tiefsitzende Gefühl, wertlos zu sein [...]. Meine Mutter war ein unglaublich komplizierter und äußerst missverstandener Mensch." (Riley)Sehr gelungen finde ich auch die fotografische Gestaltung, denn im Werk enthalten sind einige berührende Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die das Gelesene visuell untermalen. Auch das Cover selbst - eine ausdrucksstarke Farbfotografie passt perfekt zum Genre. Was mir hingegen weniger gut gefallen hat, war die nicht ideale Abgrenzung der Erzählstimmen. Zwar sind für die zwei Perspektiven unterschiedliche Schriftarten verwendet worden, diese wirkten auf mich persönlich jedoch optisch zu ähnlich. Ich hätte klare Namensüberschriften wie "Lisa Marie" oder "Riley" bevorzugt, aber das ist natürlich Geschmackssache. Inhaltlich ist das Buch voller intensiver und teils kaum zu ertragender Passagen. Lisa wirkt in der Beschreibung ihrer Jugendzeit oftmals tough, manchmal auch unsympathisch, mit Allüren und einem Diva-Gehabe, das man schwer entschuldigen kann. Aber gleichzeitig begreift man auch, wie einsam und zerrissen ihr Aufwachsen war - zwischen der Vergötterung ihres Vaters Elvis und einer distanzierten, ungeliebten Mutter Priscilla. Speziell das nachfolgende Zitat bewegte mich sehr, nicht nur aus Sicht eines Kindes, das sich von ihrer Mutter nicht geliebt fühlte, sondern auch im Hinblick auf Lisa Maries Entwicklung aufgrund dieses Schmerzes."Meine Mutter erzählte mir mal, dass sie darüber nachgedacht hatte, sich vom Pferd fallen zu lassen, um eine Fehlgeburt her-beizuführen. Sie wollte keine Schwangerschaftspfunde. Sie dachte, das würde ihr als Elvis' Frau nicht gut zu Gesicht stehen. Es waren so viele Frauen hinter ihm her, und alle wunderschön. Sie wollte seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie war so erschrocken darüber, schwanger zu sein, dass sie zunächst nur Äpfel und Eier aß und nicht viel zunahm. Ich ging ihr von Anfang an auf die Nerven und hatte immer das Gefühl, dass sie mich nicht wollte. Ich glaube an vorgeburtliche Energie, also spürte ich vielleicht bereits ihre Vibes, als sie früh versuchte, mich loszuwerden. Schließlich entschied sie sich zwar, mich zu behalten, aber damals hatte sie keine großartigen Muttergefühle. Wahrscheinlich ist es das, was mit mir nicht stimmt." (Lisa Marie)Mutterliebe sieht definitiv anders aus. Interessanterweise weckte gerade diese durchwegs negative Darstellung Priscilla Presleys allerdings meine Neugier, auch einmal mehr über ihre Sicht zu lesen. Ich werde mich auf jeden Fall nach Literatur zu ihrem Leben umschauen. Unglaublich spannend empfand ich die Passagen über Lisa Maries Ehe mit Michael Jackson. 'Unterhaltsam' wäre das falsche Wort, aber ich habe diese Einblicke gerne gelesen, weil sie nochmal eine andere, überraschende Seite gezeigt haben.Am meisten ergriffen haben mich die Passagen, in denen Riley von ihrer Liebe zu ihrer Mutter spricht, von ihrer Trauer nach Lisa Maries Tod und von dem unermesslichen Schmerz um ihren Bruder Ben, der sich das Leben nahm. Es ist kaum in Worte zu fassen, wie sehr diese Familie, die in aller Welt berühmt ist, von Leid geprägt war. Und dennoch liest man in Rileys Worten immer wieder diese tiefe, unerschütterliche Liebe zu ihrer Mutter.Für Lisa Marie empfinde ich rückblickend aufrichtiges Mitgefühl. Ja, sie hatte eine außergewöhnliche Kindheit, viele Privilegien ... musste jedoch auch unglaublich viel Schmerz ertragen und bittere Enttäuschungen erleben. So was prägt einen Menschen, leider. "Tief in ihrem Herzen hatte sie Graceland nie verlassen, hatte sich nach dem Tod ihres Vaters emotional nicht weiterentwickelt. Sie war sich bewusst, wie sehr sie sich Freunde wünschte, aber nach fast vierzig Jahren ständiger Enttäuschungen - Leute, die sie an die Presse verkauften, Leute, die unverantwortlich mit ihrem Geld umgingen, Leute, die aus den falschen Gründen ein Date mit ihr wollten - lautete die Lehre, alle Menschen aus ihrem Leben auszuschließen und nicht zurückzublicken." (Riley)¿¿¿¿¿:Keine auf Glamour getrimmte, romantisierte Story, sondern die ungemein menschliche, ungeschönte Geschichte einer Frau, die ihr Leben lang auf der Suche war nach Liebe und Rückhalt. Klare Empfehlung für Presley-Interessierte.
LovelyBooks-BewertungVon MademoiselleMeow am 12.07.2025
Wundervolle, aber auch traurige Biografie. Biografien lese ich immer wieder gerne, aber natürlich muss mich auch die Person dahinter interessieren. Lisa Marie Presley erlangte zuletzt durch ihren tragischen und viel zu frühen Tod Bekanntheit. Davor, weil sie in erster Linie die Tochter von Elvis war. Dabei war sie so viel mehr. Ehefrau, Mutter, Songwriterin - Ein zutiefst spiritueller Mensch.Als Lisa Marie starb, steckte sie noch mitten in der Arbeit an ihrer Biografie. Nur eine Woche vor ihrem Tod, bat sie Tochter Riley ihr bei der Vollendung zu helfen. Daher ist die Biografie zum Teil aus Lisa Marie's und zum Teil aus Riley's Sicht geschrieben.Diese beiden Perspektiven unterscheiden sich vom Stil sehr. Während Lisa Marie's Zeilen recht salopp geschrieben sind, sind die Texte von Riley sehr gefühlsbetont, melancholisch und still. Sie haben insgesamt mehr Qualität und ich musste sowohl am Anfang, als auch am Ende weinen, weil sie den Verlust von Mutter und Bruder so gefühlvoll und zärtlich eingefangen hat.Während Elvis als vergötterter Vater sehr gut wegkommt, wird Priscilla geradezu als Rabenmutter dargestellt. Dennoch wird auch von harmonischen Momenten und späterer Versöhnung geschrieben. Auch über Michael Jackson wird kaum ein schlechtes Wort verloren, sowie über die anderen Ex-Männer. Besonders ihr erster Ehemann und Vater zweier ihrer Kinder blieb ein lebenslange Konstante in ihrem Leben.Auch ich habe Lisa Marie als jemanden in Erinnerung, der immerzu traurig aussah. Der Tod ihres Vater hat sie ihr lebenslang nicht losgelassen. Aber sie war eine Kämpferin und die Fotografien zu Beginn eines jeden Kapitels, zeigen mitunter auch eine strahlende Frau und Mutter.Wenn man das so liest, war sie geboren für die Mutterrolle und hat ihren ersten beiden Kindern eine wunderschöne Kindheit beschert. Tatsächlich kam die ernsten Probleme erst mit der Geburt der Zwillinge auf. Ein Strudel aus Depression und Abhängigkeit, der schließlich auch ihren Sohn mit in den Abgrund zog und somit ihr Todesurteil besiegelte.Auch wenn die letzten 10 Jahre nicht einfach waren, findet Riley nur liebevolle Worte für ihre Mutter. Das bewundere ich sehr, sie ist so eine starke Person.Das Buch endet ein bisschen schnell und ich hätte mir Schriftarten für die beiden Perspektiven gewünscht, die sich ein bisschen mehr voneinander unterscheiden. Riley's Parts waren einfach schöner zu lesen, aber schließlich gab es ja nur Tonbandaufnahmen von Lisa Marie und die Idee diese möglichst unverfälscht abzutippen ist eigentlich richtig so.Ansonsten eine sehr emotionale und lesenswerte Biografie.
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