Ein tröstliches Buch. Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
Für alle, die ein Buch lesen wollen, das zutiefst ehrlich ist und beim Lesen sehr berühren kann. Christine Westermann, WDR 2
Schulmans Sprache ist archaisch. Sie erklärt das Innerste, ohne sich in Analysen zu verheddern. Ein Buch, das trotz der Schwere die Zuversicht weckt. Jan Sting, Kölnische Rundschau
Welch berührende Geschichte so schön, so fesselnd und manchmal auch so traurig, dass sie einem das Herz zu zerreißen droht. Horst Stellmacher, Sonntag-EXPRESS
Schulman gelingt es, die Beziehung zur hassgeliebten Mutter aufzuarbeiten und dabei universelle Beziehungssysteme offenzulegen. Sein intimer Roman lehrt uns, die eigene Herkunft anzunehmen. Katja Kraft, Münchner Merkur
Dramaturgisch gekonnt schaltet Alex Schulman in die Rahmenhandlung Szenen aus der Kindheit ein und evoziert in suggestiven Sätzen seine Erinnerungen. Welf Grombacher, Rheinische Post
In der Tradition nordischer Seelenerklärer, wie des schwedischen Filmregisseurs Ingmar Bergman oder des norwegischen Autors Karl Ove Knausgård, hat Schulman eine bittersüße Geschichte über das Verschwinden einer Kindheit verfasst. Manfred Hitzeroth, Oberhessische Presse
In diesem Buch geht es um alles. Vergiss mich ist kein Buch, das man nach der Lektüre weglegt und einfach zur Tagesordnung übergeht. Es arbeitet weiter in einem, reißt am Herzen, zieht an der Seele. Es ist zutiefst menschlich und am Ende möchte man beide in die Arme nehmen: den kleinen Alex und seine Mutter. Katja Eßbach, NDR Kultur, Neue Bücher
So schmerzhaft und berührend diese Suche auch ist, auf die uns Alex Schulman hier mitnimmt, so hat sie doch auch etwas Tröstliches. Denn dabei wird klar: Verdrängen ist keine Lösung. Hinschauen kann helfen, sich heute besser zu verstehen. Georg Gruber, Deutschlandfunk Kultur, Lesart
Das muss man absolut herzzerreißend finden. Eine fesselnde Lektüre. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
Keiner schreibt so authentisch über kindliche Beschädigungen wie Alex Schulman. Welf Grombacher, Galore