»Fuhrer erzählt Anita Berbers Leben sehr nahbar, lebendig, wahrhaftig und so dramatisch, wie sie, die Königin der Nacht, es eben gelebt hat. «Ida Luise Krenzlin, Berliner Zeitung, 10. 10. 2024
»Der Journalist Armin Fuhrer, der sich mit seinem Buch "Hunger und Ekstase. Berlin 1922/23" bereits als Spezialist der frühen Weimarer Republik erwiesen hat, ordnet nun das kurze, skandalumwitterte Leben der Femme fatale im Kontext ihrer Zeit ein. «Marc Lippuner, mein das Berliner Stadtmagazin / 4
»Armin Fuhrer zeichnet in «Sextropolis» (Berlin stand einst in diesem Metropolen-Ruf) Berbers Weg nach und nimmt immer wieder Bezug auf die gesellschaftlichen und politischen Zustände, die eine Nischenfreizügigkeit ermöglichten, die man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann, trotz schranken- und hemmungsloser Internetwirklichkeit. «Bernd Noack, NZZ vom 20. 1. 2025