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Und dann? Eine einfühlsame Annäherung an ein Thema, das gern beiseite geschoben wird: der eigene Abschied. Der international angesehene Autor hilft, Scheu und Blockaden zu überwinden:· Weil er Räume öffnet, in denen alle Fragen und Ängste - auch seine eigenen - Platz haben. · Weil er sie behutsam und unaufdringlich in einen Horizont der Hoffnung stellt. · Weil er zeigt, wie viel wir an Leben gewinnen, wenn wir das Sterben als Teil des Lebens begreifen. Und weil er so gewinnend von seiner persönlichen Hoffnung auf ein »Danach« spricht - im Wissen:»Liebe sät Ewigkeit, schon hier. «»Ich bin alt geworden, und wenn ich auf mein Leben zurückblicke, stelle ich fest: Sich dranmachen, , sterben zu lernen', heißt leben lernen! Alles, was wir in Liebe gelebt haben, wird bleiben - für immer. Einzig die Liebe pfropft unseremsterblichen Leben Ewigkeit ein. «
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Produktdetails
Erscheinungsdatum
14. August 2023
Sprache
deutsch
Untertitel
Nachdenken über den eigenen Abschied oder: Ein Hoch aufs Leben!.
Originaltitel: Cosa c'è di là.
Empfohlen ab 17 Jahre.
1. Auflage, 2023.
Auflage
1. Auflage, 2023
Seitenanzahl
144
Altersempfehlung
ab 17 Jahre
Reihe
Spiritualität
Autor/Autorin
Enzo Bianchi
Übersetzung
Stefan Liesenfeld
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
italienisch
Produktart
gebunden
Gewicht
265 g
Größe (L/B/H)
17/132/206 mm
ISBN
9783734613210
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Pressestimmen
Den Tod enttabuisieren . . .
Enzo Bianchi, der Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Bose ist achtzig Jahre alt geworden. Für ihn ein Grund, über Sterben und Tod nachzudenken, und darüber, was danach kommt. Er tut es auf sehr persönliche Art und Weise, auch weil er diese Themen enttabuisieren will. Diese Themen betreffen alle, aber niemand redet darüber, obwohl die Beschäftigung mit dem Tod das Leben erst wesentlich macht. Schließlich kommt er zur Überzeugung, dass es die Liebe ist, die bleibt.
Licht Die Salesianische Zeitschrift, Mai/Juni 2024
Enzo Bianchi, der Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Bose ist achtzig Jahre alt geworden. Für ihn ein Grund, über Sterben und Tod nachzudenken, und darüber, was danach kommt. Er tut es auf sehr persönliche Art und Weise, auch weil er diese Themen enttabuisieren will. Diese Themen betreffen alle, aber niemand redet darüber, obwohl die Beschäftigung mit dem Tod das Leben erst wesentlich macht. Schließlich kommt er zur Überzeugung, dass es die Liebe ist, die bleibt.
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