»Ein zart melancholischer Roman. « Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 19. 9. 25
»Es ist der wahrscheinlich unaufgeregteste Roman des Jahres und gerade deshalb einer der berührendsten. « Christoph Amend, DIE ZEIT-Newsletter, 18. 08. 25
»Ein ganz feiner, unaufgeregter Schreibstil, immer genau beobachtend. . . Sehr berührend erzählt. « Elke Schlinsog, Deutschlandfunk Kultur, 28. 07. 25
»Ein Debüt über Verbindendes und Trennendes, feinfühlig erzählt. « Angelika Wittmann, Brigitte, 27. 08. 25
»Yuko Kuhns Beschreibungen sind intensiv und fesselnd. Und überraschend wie die Füllung des zum Dreieck geformten Reissnacks Onigiri. « Simone Bauer, Missy Magazin, Juli 2025
»Yuko Kuhn erzählt unglaublich berührend von all dem, was Familien zusammenhält und entzweit. Ein Buch, das wärmt wie eine große Tasse Tee. « Okka Rohd, Freundin, Juli 2025
»Dabei erfährt der Leser viel über die japanische Kultur und Kuhn vermittelt ein eindringliches Familienporträt, das die vielen Facetten der Personen offenbart. « Sylvia Paschert, Ruhr-Nachrichten, 13. 9. 25
»Eine liebevolle, tröstliche Reise zu den eigenen Wurzeln. « Isabella Huber, Happy, September 2025
»Yuko Kuhn ist mit ihrer unaufgeregten, präzisen und doch poetischen Sprache ein kleines Meisterwerk gelungen. « Alke Müller-Wendlandt, inMünchen, 09/2025
»Yuko Kuhn gelingt es mit zartem Ton und minutiöser Beobachtungsgabe, das Verhalten ihrer Mutter und das Verhältnis zu ihr, das oft knirscht und nicht rund läuft. . . aufs Papier zu werfen. « Linda Stift, Die Presse, 14. 9. 25
»Eine liebevolle, tröstliche Reise zu den eigenen Wurzeln. « Isabella Huber, happy, 10. 9. 25
» Onigiri ist ein kleines, zärtliches Meisterwerk. . . Yuko Kuhn gelingt dieses Kunststück, indem sie eine Miniatur nach der anderen aus dem Alltag der deutschen und japanischen Teile der Familie aneinandersetzt. Kleine und oft kleinste Begebenheiten werden da unglaublich scharf beobachtet und mit Szenen aus dem jeweils anderen Teil der Familie kontrastiert. « Armin Jelenik, Nürnberger Nachrichten, 05. 08. 25
»Eine literarische Liebeserklärung, die sanfte Suche nach einem verlorenen Stück Paradies. « Gallus Frei-Tomic, literaturblatt. ch, 24. 07. 25