"High Hopes" war für mich eine wirklich schöne Geschichte - auch wenn ich direkt sagen muss: es ist in keinster Weise düster. Ich hab beim Lesen noch einmal gemerkt, dass ich einfach ein echtes Dark-Romance-Girly bin und mir süße, zuckersüße Liebesgeschichten manchmal fast ein bisschen zu süß sind. ¿Trotzdem mochte ich die Geschichte sehr gerne! Das Krankenhaus-Setting fand ich spannend, und Ava Reed hat es geschafft, eine richtig emotionale Atmosphäre aufzubauen. Man spürt die Intensität des Jobs, den Druck, aber auch die Hoffnung und die Liebe, die dazwischen entsteht.Laura mochte ich als Protagonistin sehr, und Nash war einfach ein richtiger Traumtyp - kompetent, fürsorglich und mit viel Tiefe. Ihre Dynamik hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Und dann dieses Ende... wow. Dieser Cliffhanger hat mich echt kalt erwischt und sorgt definitiv dafür, dass man sofort weiterlesen will.FazitEine gefühlvolle, herzerwärmende Romance, die ans Herz geht - ohne auch nur den Hauch von Dunkelheit. Wer es süß, emotional und ein bisschen dramatisch mag, ist hier absolut richtig. Für mich persönlich fast zu süß, aber trotzdem eine schöne Leseerfahrung. ¿