Bei Benutzung wird die Seite neugeladen
Barrierefreie Anpassungen
Wählen Sie Ihre Einstellungen
Seheinschränkungen Unterstützung für Menschen, die schlecht sehen
Texte vorlesen Hilfestellung für Nutzer, die Probleme beim Lesen von Onlinetexten haben
Kognitive Einschränkungen Hilfestellung beim Lesen und beim Erkennen wichtiger Elemente
Neigung zu Krampfanfällen Animationen werden deaktiviert und gefährliche Farbkombinationen reduziert
Konzentrationsschwäche Ablenkungen werden reduziert und ein klarer Fokus gesetzt
Screenreader Die Website wird so verändert, das sie mit Screenreadern kompatibel ist
Tastatursteuerung Die Webseite kann mit der Tastatur genutzt werden
Alle Einstellungen zurücksetzen Ihre Einstellungen zur Barrierefreiheit werden auf den Standard zurückgesetzt
Individuelle Anpassungen
Schriftgröße
Zeilenabstand
Inhaltsgröße
Wortabstand
Zeichenabstand
Hintergrundfarbe
Textfarbe
Linkfarbe
Titelfarbe
Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
product
cover

Eine Analyse und Interpretation von Arthur Schnitzlers "Leutnant Gustl"

"Wie lange wird es denn noch dauern?" Identitätskrise Schnitzlers oder Vorausdeutung auf das Schicksal der untergehenden Donaumonarchie?

(0 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
Buch (kartoniert)
17,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 26.07. - Di, 29.07.
Versand in 2 Tagen
Versandkostenfrei
Bestellen & in Filiale abholen:
Empfehlen
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle Leutnant Gustl wurde von dem österreichischen Schriftsteller, Mediziner und Reserveoffizier Arthur Schnitzler verfasst und am 25. Dezember 1900 in der Weihnachtsbeilage der Neuen Freien Presse zum ersten Mal veröffentlicht. Daraus resultierte eine Abmahnung des Militärs gegenüber Schnitzler, sodass man ihm seinen Rang als Reserveoffizier aberkannte. Dies begründete der Ehrenrat des Militärs damit, dass Schnitzler die heilige Standesehre der KUK-Offiziere, sowie den Antisemitismus in der Armee stark kritisierte.

Die Idee zur Novelle, die auf einem realen Vorgang basiert, kam Schnitzler bereits 1896. Er notierte sie wie folgt: Einer bekommt irgendwie eine Ohrfeige; - niemand erfährt s. Der sie ihm gegeben, stirbt und er ist beunruhigt, kommt darauf, dass er nicht an verletzter Ehre sondern an der Angst litt, es könnte bekannt werden. -
Diesen Plot setze Schnitzler in seiner Novelle Leutnant Gustl um, indem er von Anfang bis Ende des Textes den Leser an der Gedankenwelt des junges Offiziers Gustl, in Form eines inneren Monologes, teilhaben lässt. Leutnant Gustl ist der erste literarische Text der deutschsprachigen Literatur, der fast durchgängig einen inneren Monolog aufzeigt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2017
Sprache
deutsch
Untertitel
"Wie lange wird es denn noch dauern?" Identitätskrise Schnitzlers oder Vorausdeutung auf das Schicksal der untergehenden Donaumonarchie?. 1. Auflage.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
28
Autor/Autorin
Carina K.
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
56 g
Größe (L/B/H)
210/148/3 mm
ISBN
9783668523623

Bewertungen

0 Bewertungen

Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Eine Analyse und Interpretation von Arthur Schnitzlers "Leutnant Gustl"" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.

Carina K.: Eine Analyse und Interpretation von Arthur Schnitzlers "Leutnant Gustl" bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.