Fast die selbe Geschichte wie im ersten Teil Sounds Of Silence
Ich hatte gedacht, dieser Teil wird in der Umsetzung besser, aber da habe ich mehr sehr getäuscht. Die beiden Geschichten ähnlich sich sehr, alle haben ihren Schmerz und Trauer - traumatische Erfahrungen gemacht - aber keiner hat sich helfen lassen. Letztendlich hat einer angefangen eine Therapie zu machen und die anderen sind mitgezogen, kam eher wie Gruppenzwang rüber. Oder allgemein gab es kein Verarbeitungsprozess obwohl nh lange Zeit vergangen ist. Ich verstehe die Botschaft, aber die Umsetzung ist sehr schlecht gemacht. Da es sich so geähnelt hat, wusste man über die Handlung Bescheid und es wurde langweilig. Ich versteh den Hype um diese Bücher einfach nicht.