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Produktbild: Finale Curioso | Ralph Neubauer
Produktbild: Finale Curioso | Ralph Neubauer

Finale Curioso

Südtirolkrimi Band 12

(12 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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Mehrfacher Mord in einer Bozener Villa, ein Betrugsfall, der Staub aufwirbelt, und ein scheinbar gewöhnlicher Diebstahl stehen im Mittelpunkt des kriminellen Geschehens. Es zeichnet sich ein undurchsichtiges Gefüge aus Einfluss, Macht und Manipulation ab. Das zwingt die bekannten Figuren, Entscheidungen zu treffen. Die Rollen ändern sich, jeder nimmt eine neue Position ein.
Im Finale Curioso bleibt nichts so, wie es war. Das Leben ist wie ein Fluss und das Wasser findet seinen Weg, egal, wie der Untergrund beschaffen ist. Die Figuren des Krimis treiben auf der Wasseroberfläche mit dem Strom.
Dieser Krimi spielt an einem fiktiven Ort in Bozen, aber vor allem an authentischen Orten im Dorf Prissian, wo die Krimiserie ihren Anfang genommen hat. Sie endet auch hier.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Juli 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Südtirolkrimi Band 12.
Seitenanzahl
352
Dateigröße
4,68 MB
Reihe
Südtirol-Krimi. Commissario Fameo ermittelt, 12
Autor/Autorin
Ralph Neubauer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9788868398378

Portrait

Ralph Neubauer

Ralph Neubauer, 1960 in Düsseldorf geboren, lebt seit 1987 in Haan im Rheinland. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Vor seiner Pensionierung war er vier Jahre bei Amtsgerichten und 36 Jahre im Justizministerium in Düsseldorf in verschiedenen Positionen tätig. Seit 2010 schreibt er für den Athesia-Tappeiner Verlag die erfolgreiche Reihe Südtirolkrimi, mit der er sich an Geschichte, Tradition, Brauchtum, Lebens- und Denkweise in Südtirol herantastet.

Pressestimmen

"Fiktion und Realität treffen sich. Kein Wunder, dass so mancher Tourist die Südtirolkrimis auch als Reiseführer nutzt."
Land und Berge

Bewertungen

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Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon evita-db am 11.08.2025
Im letzten Band der Südtirolreihe von Ralph Neubauer geht es um einen vierfachen Mord in einer Bozener Villa und raffinierte Betrugsfälle  Im Laufe der Aufklärung dieser Fälle stößt das Team um Fabio Fameo auf ein undurchsichtiges Geflecht aus Machtmissbrauch, Korruption und Manipulation bis hinauf in die höchsten Ebenen von Wirtschaft, Polizei und Regierung, das die beteiligten Ermittler ihre Rollen und ihre persönliche Zukunft überdenken lässt.Eine durchaus interessante Thematik, die diese Reihe zu einem für alle Beteiligten schlüssigen Abschluss bringt. Im Gegensatz zu den anderen Bänden, die ich wirklich toll finde, war dieser mir aber an vielen Stellen zu langatmig, zu wenig spannend und was den Täter angeht auch nicht wirklich glaubwürdig und authentisch. Das beispielsweise der bereits pensionierte Tommaso auch Teil des Plots ist, finde ich im Sinne eines schlüssigen Abschlusses durchaus gelungen. Allerdings waren mir gerade die Schilderungen um sein neues Hobby, die Musikkapellen deutlich zu ausführlich.Für alle, die die Vorgängerbände gelesen und gemocht haben trotzdem eine Leseempfehlung, weil dieser die Reihe wirklich zu einem guten Ende bringt.
LovelyBooks-BewertungVon Yvare am 11.08.2025
Ein brutaler Vierfachmord erschüttert Bozen. Was ist in der alten Villa im vornehmsten Wohnviertel geschehen? Die Kripo steht vor einem Rätsel. Warum werden ihre Ermittlungen von den eigenen Vorgesetzten behindert? Ralph Neubauer hat mit "Finale Curioso" einen spannenden und würdigen Abschluss seiner Südtirol-Krimireihe geschrieben, der mich gut unterhalten hat.Die Geschichte teilt sich in drei Handlungsstränge. Da ist der Vierfachmord, den Fabio Fameo und sein Team aufklären sollen. Ein Trickbetrüger, der mit scheinbar wertvollen Uhren handelt und der Diebstahl einer Trompete, der einem hoffnungsvollen Talent die Chance auf eine Weltkarriere zerstören könnte.Commissaria Francesca Giardi und ihr Kollege Eduard Thaler ermitteln im Mordfall. Schnell entdecken sie, dass die alte Villa ein Bordell der Luxusklasse beherbergt, mit entsprechendem Kundenkreis. Auch Verbindungen zu einem einflussreichen Oligarchen lassen sich erahnen. In ihren Ermittlungen werden sie behindert und bald entdecken sie den Grund dafür. Ihr Teamleiter Fabio muss sich derweil mit plötzlichen Veränderungen im Kommissariat auseinandersetzen. Der Quästor wird unangekündigt über Nacht durch eine alte Bekannte von Fameo ersetzt, die er in schlechter Erinnerung hat. Denn einen ähnlichen Vorgang hat er schon einmal erlebt. Mit Angelo Buffo erhält sein Team einen Kollegen, der mit der neuen Chefin aufgetaucht ist. Diesen Aufpasser setzen sie auf den Trickbetrüger an. Im dritten Handlungsstrang schließt sich der pensionierte Commissario Tommaso auf der Suche nach Beschäftigung einer Musikkapelle an. Prompt wird deren aufstrebendem Star sein Instrument gestohlen. Einmal Polizist, immer Polizist, sagt sich Tommaso und beschließt den ermittelnden Maresciallo zu unterstützen.Der Autor schreibt flüssig. Seine Beschreibung von Land und Leuten gefällt mir. Es gelingt ihm, das spezielle Südtirol-Flair einzufangen, wobei die Neigung zu gutem Essen und Trinken eine Rolle spielt. Seine Charaktere überzeugen. Fabio, das Team, die Freunde und Verwandten sind sympathische, bodenständige Charaktere. Das Privatleben der Ermittler ist in einem angemessenen Verhältnis mit eingeflochten. Die Antagonisten sind skrupellos und machtgierig. Ein Angelo Buffo wird vermutlich einsam sterben.Letztendlich werden die Fälle restlos aufgeklärt. Doch die Intrigen und Machenschaften innerhalb der Polizei haben Spuren hinterlassen, die auf beiden Seiten Folgen nach sich ziehen.Mir hat der Krimi bis auf ein paar Längen im Mittelteil gut gefallen. Etwas weniger Details über Musikkapellen, dafür mehr Informationen über die Drahtzieher im Hintergrund hätte ich bevorzugt. Der Vierfachmord ist grauenhaft, aber noch mehr haben mich der geschilderte politische Machtmissbrauch, Ränke, Korruption und Intrigen erschüttert. Leider befürchte ich, dass der Autor der Wahrheit damit ziemlich nahekommt. Angenehm habe ich empfunden, dass die Stimmung des Krimis trotz deprimierender Machenschaften, nicht durchgehend düster ist, sondern durch positive Entwicklungen wie die um Tommaso, Claudia und Christian aufgelockert wird.Meine Leseempfehlung geht an Fans von Regionalkrimis mit Anspruch und viel Lokalkolorit.