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Produktbild: Zwickmühle | Dorothea Puschmann
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Zwickmühle

Ein Münsterland-Krimi

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Eigentlich wollten Katharina Fröhlich und Julian Frey ihrem stressigen Job als Sicherheitsfachleute und private Ermittler für ein paar Tage entfliehen und einen wohlverdienten Kurzurlaub am Ammersee einschieben, als sie von einer alten Bekannten aus Münster um Hilfe gebeten werden. Ihr Mann Helge - ein ehrgeiziger, gerissener und umtriebiger Anwalt - wurde offenbar gekidnappt und ist seinen brutalen Peinigern nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Aus freundschaftlicher Verbundenheit übernehmen Julian und Katharina den Fall. Dann verschwindet ein weiterer Mann. Doch Fröhlich und Frey sehen zunächst keinen Zusammenhang zwischen ihrem Auftrag und der Zeitungsnotiz, die über das Verschwinden des Münsterschen Bauamtsleiters berichtet . . .

Inhaltsverzeichnis

1;Prolog;10 2;1;14 2.1;Schmuck- und Diamanten- Raub in alerletzter Minute verhindert !;14 3;2;31 4;3;51 5;4;75 6;5;108 7;6;117 8;7;128 8.1;Leiter des staatlichen Bauamtes vermist!;135 9;8;157 10;9;174 11;1 0;182 12;1 1;190 13;1 2;202 14;1 3;218 15;1 4;231 16;1 5;241 17;1 6;248 18;1 7;268 19;Epilog;273


Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Juni 2009
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
277
Reihe
Gmeiner Original
Autor/Autorin
Dorothea Puschmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783839230046

Portrait

Dorothea Puschmann

Dr. Dorothea Puschmann, Jahrgang 1956, arbeitete vor ihrem Studium der Religionswissenschaft mehrere Jahre in der Buchbranche. Zu ihren bisherigen Veröffentlichungen zählen überwiegend satirische Geschichten und Kurzkrimis für Erwachsene. Sie ist Herausgeberin des Magazins "criminalis", eines Jahresmagazins für Krimi-Literaturfreunde, sowie Mitglied im SYNDIKAT, der "Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur" und bei den "Mörderischen Schwestern", der Vereinigung deutschsprachiger Krimiautorinnen. "Zwickmühle" ist ihr erster Kriminalroman.

Pressestimmen

"Münster und sein Umland als Schauplatz einer flott geschriebenen, spannenden Story um den Wert zwischenmenschlicher Beziehungen, um Moral und Gerechtigkeit. Mit einem äußerst agilen Detektivpärchen, das man gerne bei seinen Ermittlungen begleitet."
KrimiJournal

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Von Silke Köcher am 12.08.2024

Es gibt Spannenderes

Bibliographische Angaben Titel: Zwickmühle Autor: Dorothea Puschmann Verlag: Gmeiner Taschenbuch, 277 Seiten Zum Inhalt / Klappentext Eigentlich wollten Katharina Fröhlich und Julian Frey ihrem stressigen Job als private Ermittler für ein paar Tage entfliehen, als sie von einer alten Bekannten aus Münster um Hilfe gebeten werden: Ihr Mann Helge, ein ehrgeiziger, gerissener und umtriebiger Anwalt, befindet sich offenbar in den Händen brutaler Entführer. Dann informiert eine Zeitungsnotiz über das Verschwinden des Münsterschen Bauamtsleiters Meine Meinung: Ein Krimi, ohne viel Spannung und mit sehr vorhersehbarem Ende. Die Figuren sind eher blass dargestellt. Man kann sich jeden zwar vorstellen, mehr aber auch nicht. Die Handlungsort in und um Münster sind treffend dargestellt. Jeder, der Münster ein bisschen kennt, weiß, wo sich die Handlung grade abspielt. Erzählt wird die Geschichte (zumindest am Anfang) aus zwei Sichtweisen. Einmal aus Sicht der Ermittlerin Katharina (Katinka) und einmal aus der Sicht des Entführungsopfers. Die Sicht des Entführungsopfers hört dann irgendwann mittendrin abrupt auf. Außerdem könnte man darauf auch gut verzichten, weil diese Sichtweise überhaupt nichts für die Geschichte tut. Sie ist einfach überflüssig. Leider fehlt es hier an Spannung. Die ganze Geschichte plätschert einfach nur so vor sich hin. Auch das Ende überrascht nicht wirklich. Man weiß nach ein paar Seiten, worauf es hinausläuft. Und: Man hat es in gleicher oder ähnlicher Form schon x-Mal gelesen. In diesem Buch werden mehrere Essen bzw. Cocktails erwähnt. Direkt im Anschluss (also mitten in der Geschichte) wird dann das Rezept dafür eingestreut. Zwar wird dieses durch einen Rahmen kenntlich gemacht, stört aber den Lesefluss doch erheblich. Hier hätte ich es besser gefunden, hätte man (wenn man es denn für nötig erachtet) die Rezepte hinten in einem Glossar angehängt. Der Schreibstil ist okay. Man kann alles flüssig lesen und kommt zügig voran. Die 277 Seiten sind in 17 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man das Buch sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten lesen. Mein Fazit: Kann man lesen, man verpasst aber nichts, wenn man es sein lässt. Von mir gibt es hier leider nur 2 Sterne.