Kalbskummer. Phantomstute

»Rijnevelds Poesie kann rau und schroff wirken. Sie ist aber auch von einer Sehnsucht nach fürsorglicher Berührung und umsichtiger Anerkennung durchzogen. Und sie ist in ihrer Eigensinnigkeit ein poetisches Geschenk. « Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: Kalbskummer und Phantomstute heißen zwei ziemlich furiose Gedichtbände von Marieke Lucas Rijneveld. « Carsten Otte, taz. die tageszeitung

»Kalbskummer und Phantomstute zeigen, wie über den vermeintlichen Umweg poetischen Sprechens aus der Auseinandersetzung mit einer tief und grundstürzend erlebten Fremdheit und Brüchigkeit etwas Stabiles entsteht . . . Und sie beweisen das Talent von Marieke Lucas Rijneveld . . . « Beate Tröger, DIE ZEIT

»Unverkennbar und einzigartig. « De Standaard

»Einfach brillant. « de Groene Amsterdammer

»Man kann wunderbar im Strom dieser Gedichte mittreiben. « NRC Handelsblad

»Marieke Lucas Rijnevelds . . . Gedichte . . . [zeichnen] sich durch Lebendigkeit, Aktualität und Phantasie [aus]. « Fantasia 1027e