»Was die eigentliche Schlagkraft von Natasha Browns Roman ausmacht und ihn verstörend sein lässt, ist die Intensität ihrer Selbstbefragung . . . « Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
». . . knapp und schlagartig, lose verbunden und schnell wechselnd, oftmals eine Lücke lassend, dort, wo man aufschreien will, aber die Protagonistin nicht aufschreien kann. . . . Eine beeindruckende Enttarnung des klassischen Aufstiegsnarrativs . . . « Simona Pfister, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Natasha Browns schmales Buch enthält eine scharfsinnige Gesellschaftsdiagnose, die sie ihrer Protagonistin gleichsam in Geist und Körper schreiben wollte mit jagendem Puls, mit ruhig beobachtendem Adlerblick und in sarkastischer Reflexion. « der Freitag
»Das Märchen von der Leiter Natasha Browns Roman »Zusammenkunft« erzählt von den Schwierigkeiten des sozialen Aufstiegs im Großbritannien der Gegenwart. « Süddeutsche Zeitung
»Zusammenkunft erzeugt eine schneidende Form von Klarheit. « Meike Fessmann, Der Tagesspiegel
»Eine stilbildende Erforschung von Klasse, Arbeit, Geschlecht und Herkunft. « Harper's Bazaar
»Deine neue literarische Obsession. « VOGUE
»Prosa so scharf wie ein Diamant. Über Mikroaggressionen am Arbeitsplatz, die Realität in einer feindlichen Umgebung, das Erbe des britischen Kolonialismus. « The Observer
»Brown verwendet Sprache wie eine Waffe. Und sie trifft ihr Ziel wieder und wieder mit verheerender Eleganz. « The Times
»Eine gnadenlose Demontage des britischen Klassensystems sowie des Umgangs mit Ethnie, Immigration und Genderpolitik. Aus Zusammenkunft spricht eine aufstrebende Stimme, die gehört werden möchte und sich Anerkennung verschaffen wird! « The Washington Post
»Ein bemerkenswertes Debüt. Formbewusst, genau gearbeitet, und dort bildstark, wo es sich auf seine Bilder verlässt. « Bayerischer Rundfunk
»Mit exzellenter Treffsicherheit nimmt [Natasha Brown] den Zusammenhang von White Supremacy, Rassismus, Sexismus und Klassismus ins Visier. « Meike Fessmann, Der Tagesspiegel
»Nur 113 Seiten hat Zusammenkunft. Doch die haben es in sich: Liebe, Rassismus und die Klassengesellschaft in Großbritannien. « Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur
»Zu den gewichtigen Büchern dieses Frühjahr gehört ein schmales Debüt: Natasha Brown hat einen spektakulären Roman über sozialen Aufstieg und die feinen Unterschiede geschrieben. « Daniel Graf, republik. ch