Mordsmäßig kaltgemacht

Louisa und Rispo tappen im Dunkeln <span ;="" style="font-size:17px">Louisa ist mit einem Date bei einem Eishockeyspiel und muss noch vor Anpfiff des Spiels mitansehen, wie das Maskottchen tot auf der Eisfläche zusammenbricht. Ihr Date ist schnell vergessen und Louisa stürzt sich in die Ermittlungen. Dabei trifft sie wieder auf Rispo, der wenig begeistert ist. Er versucht Louisa aus seinem Kopf zu kriegen, doch diese hat sich dort breit gemacht.<span ;="" style="font-size:17px">Sobald beide aufeinandertreffen, kann er die Finger nicht von ihm lassen. Und diesmal ist er beeindruckt, wie schnell Louisa erkennt, daß das Maskottchen vergiftet wurde.<span ;="" style="font-size:17px">Die Dynamik zwischen Lou und Rispo ist klasse. Sie können nicht ohne den anderen. Ich freue mich auf die Fortsetzungen. <!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_250607_110720_617.sdocx-->

Wie schief kann ein Date laufen? Sehr, laut Louisa Manu. Denn während sie gerne ein romantisches Date mit einem tollen Mann hätte, segnet ihr Lieblingsmitglied der Kölner Eishockeymannschaft vor ihren Augen das Zeitliche. Und da ihr eine örtliche Zeitung kostenlose Publicity anbietet wenn sie sich in die Ermittlungen wieder einmal einmischt, kann sie sich natürlich nicht da raushalten. Kommissar Rispo ist natürlich nicht begeistert und setzt alles daran, sie an ihrem Vorhaben zu hindern. Ich hatte das Gefühl das Louisa in diesem Band ein wenig sehr von ihrem Privatleben abgelenkt wurde, denn es passiert auch dort unglaublich viel. Ihre Schwester und ihre Angestellte haben wieder sehr verrückte Ideen, plötzlich tauchen Rispos Brüder auf und mischen auch mit. Und natürlich hat sie mir Rispo eh schon viel zu diskutieren und die beiden rutschen schnell vom Mordfall zu privatem. Trotzdem ist auch der Mordfall sehr spannend aufgebaut und es gibt einige Wendungen, die ich nicht erwartet hatte. Es gibt wieder viele urkomische Situationen und Wortgefechte, für die Louisa Manu absolut prädestiniert ist und die mich das Buch wieder in eins haben durchlesen lassen.