»Eine eindrucksvolle, setting-übergreifende Analyse individueller Sinnstiftung. « Milena Bister, H-Soz-u-Kult, 01. 03. 2012
»Die Arbeit ist interessant, vor allem an den Stellen, in denen die dichten Beschreibungen mit wörtlichen Zitaten versehen werden. « Katarina Greifeld, Curare 35, 1+2 (2012)
Besprochen in:Sozialpsychiatrische Informationen, 2 (2012), Renate Schernusergoscience, 7/2 (2012), Anna Kubat
»Hervorzuheben sind die kulturelle Offenheit, die klientenzentrierte Sichtweise und der multiprofessionelle Ansatz des Autors im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung. « Anna Kubata, ergoscience, 7 (2012)
»Es wäre schade, wenn das wichtige Grundanliegen Wienckes vorrangig einem akademischen Publikum zugänglich bliebe und nicht auch die Praktiker erreichte, die in der alltäglichen Arbeit mit verwirrten, verstörten, sich in Krisen befindlichen Menschen umgehen und dabei wesentlich an der sozialen Konstruktion von Krankheits- und Gesundheitsdeutungen beteiligt sind. « Renate Schernus, Sozialpsychiatrische Informationen, 2 (2012)
»Vor allem Psychologie- und Medizinstudenten mit Spezialisierung in Psychiatrie sei dieses Buch wärmstens empfohlen [. . .]. Für Ethnologen, die an Psychologie und deren ethnologischer Analyse interessiert sind, ist es gleichfalls empfehlenswert, weil der Autor seine Gedankengänge transparent darlegt und damit zu einer Metaanalyse geradezu einlädt. « Katarina Greifeld, Anthropos, 107/2 /(2012)
»Wienckes Werk ist eine umfassende empirische Studie, die weit über das übliche Dissertationsniveau hinausreicht und für die Psychologie sowohl theoretisch wie auch methodisch eine Bereicherung sein wird. Es ist methodisch-systematisch vorbildlich, inhaltlich sehr umfassend und auf jeden Fall Disziplingrenzen sprengend. « Charlotte Uzarewicz, www. socialnet. de, 22. 11. 2011