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Produktbild: Die Unvollkommenheit der Liebe | Elizabeth Strout
Produktbild: Die Unvollkommenheit der Liebe | Elizabeth Strout

Die Unvollkommenheit der Liebe

Roman

(65 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Als die Schriftstellerin Lucy Barton längere Zeit im Krankenhaus verbringen muss, erhält sie Besuch von ihrer Mutter, die sie jahrelang nicht mehr gesehen hat. Zunächst ist sie überglücklich. Doch während sie der Stimme ihrer Mutter lauscht, die ihr Geschichten von den Leuten aus der Heimat erzählt, während Mutter und Tochter ein neues Band zu formen scheinen, kommen Erinnerungen wieder hoch, die sie längst hinter sich gelassen zu haben glaubte . . . Elizabeth Strouts Roman ist ein psychologisches Meisterstück, zutiefst menschlich und berührend. Er erzählt die Geschichte einer Frau, die trotz aller Widrigkeiten ihren Weg geht, eine Geschichte über Mütter und Töchter und eine Geschichte über die Liebe, die, so groß sie auch sein mag, immer nur unvollkommen sein kann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. April 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
205
Reihe
Lucy Barton, 1
Autor/Autorin
Elizabeth Strout
Übersetzung
Sabine Roth
Illustrationen
SW-Abb.
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
SW-Abb.
Gewicht
209 g
Größe (L/B/H)
185/123/22 mm
ISBN
9783442716579

Portrait

Elizabeth Strout

Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren. Sie zählt zu den großen amerikanischen Erzählstimmen der Gegenwart. Ihre Bücher sind internationale Bestseller und preisgekrönt. Für ihren Roman »Mit Blick aufs Meer« erhielt sie den Pulitzerpreis. »Oh, William! « und »Die Unvollkommenheit der Liebe« waren für den Man Booker Prize nominiert. Mit »Erzähl mir alles« stand sie 2025 auf der Shortlist des Women's Prize for Fiction. Für ihr Gesamtwerk wurde sie mit dem Siegfried Lenz Preis ausgezeichnet. Elizabeth Strout lebt in Maine und in New York City.

Pressestimmen

»Ihre Romane sind Bestseller, immer seziert sie darin die Liebe. « Andrea Jeska, Brigitte

"In diesem Buch ist kein Wort zuviel, da ist extrem reduziert." Volker Weidermann / ZDF - Das Literarische Quartett

»Elizabeth Strout ist eine Meisterin im Tiefgang ohne Kitsch. Sie trifft ins Innerste. Man möchte sie wieder und wieder lesen. « Renée Zucker / rbb Inforadio

»Es ist ohne jede Einschränkung ein ganz wunderbarer Roman, ein ebenso menschliches wie kluges Buch, das die Pulitzer-Preisträgerin Elizabeth Strout hier vorlegt. « Michael Hirz / Kölner Stadt-Anzeiger

»Elizabeth Strout hat ein unglaublich feines Gehör und Gespür für die feinen und feinsten Töne. « Markus Wüest / Basler Zeitung

»Der persönliche Ton, die Natürlichkeit der Sprache, das alles hält auch in der souveränen und zugleich uneitlen Übersetzung von Sabine Roth. « Sylvia Margret Steinitz / Stern

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Buchstabenliebhaberin am 25.01.2025
Ich bin Elisabeth Strout und Lucy Barton verfallen. Lucies Begegnung mit ihrer Mutter - nicht einfach, aber so real.
LovelyBooks-BewertungVon Prinzesschn am 03.01.2024
Während die Schriftstellerin Lucy Barton eine längere Zeit im Krankenhaus verbringt, wird sie von ihrer Mutter besucht, die sie jahrelang nicht mehr gesehen hat. Anfangs ist Lucy überglücklich über den Besuch. Doch während sie ihrer Mutter lauscht, die Geschichten von den Menschen aus ihrer Heimat erzählt, und die beiden dabei scheinen, eine neue Verbindung zu knüpfen, werden Erinnerungen in Lucy wieder lebendig, die sie eigentlich für überwunden hielt. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt, was es mir hin und wieder schwer machte, nachzuvollziehen, wo wir gerade sind. Vor allem da sie nicht chronologisch, sondern wild zusammengewürfelt gewesen sind.Die Charaktere bleiben auch trotz der Erzählungen und Rückblenden in meinen Augen relativ blass. Ich mochte zwar die Einblicke und Bruchstücke, die man in und vom Leben von Lucy und ihrer Mutter bekommt, jedoch hatte ich das Gefühl, als sei Lucy relativ emotionslos und suchte nur nach Defiziten im Leben der Mutter, anstatt ihr eigenes Leben ebenso zu beleuchten.Der Schreibstil ist sehr ungeschönt, nüchtern und authentisch. Hin und wieder hätte ich mir eine emotionalere Erzählweise gewünscht, aber Lucys Charakter ließ dies wohl leider nicht zu. Was mich anfangs wirklich abgeholt hat, schwang später jedoch in Befindlichkeiten aus, die der:die Leser:in in kleinen Textabschnitten serviert bekam. Auch wenn mich die Charaktere nicht wirklich abholen und ich auch keinen wirklichen roten Faden der Geschichte erkennen konnte, hatte ich eine wirklich kurzweilige Lesezeit, die mich zwar mit keinem Highlight oder nachschwingenden Gedanken zurückgelassen hat, aber mich dennoch unterhalten konnte.
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