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Produktbild: Eragon - Die Weisheit des Feuers | Christopher Paolini
Produktbild: Eragon - Die Weisheit des Feuers | Christopher Paolini

Eragon - Die Weisheit des Feuers

Roman

(2238 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Der Weltbestseller in glänzender Jubiläums-Ausstattung!

Über Alagaësia brauen sich erneut die dunklen Wolken des Krieges zusammen. Ohne die magischen Fähigkeiten Eragons sind die Varden, Elfen und Zwerge verloren. Aber der Drachenreiter will seinen Schwur nicht brechen: Er muss Katrina, die Geliebte seines Cousins Roran, aus den Fängen der Ra'zac befreien. Und so tritt er eine abenteuerliche Reise an, die ihn und seinen Drachen Saphira weit über die Grenzen des Königreiches führen wird.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Januar 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Neuveröffentlichung
Seitenanzahl
864
Altersempfehlung
von 12 bis 99 Jahren
Reihe
Eragon
Autor/Autorin
Christopher Paolini
Übersetzung
Joannis Stefanidis
Illustrationen
32 farbige Abbildungen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
32 farbige Abbildungen
Gewicht
651 g
Größe (L/B/H)
205/137/53 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783734162169

Portrait

Christopher Paolini

Christopher Paolini ist der Schöpfer der »World of Eragon« und des »Fractalverse«. Von seiner Bestsellerreihe »Eragon« wurden weltweit mehr als 40 Millionen Exemplare verkauft. Mit seiner ersten Veröffentlichung im Alter von 19 Jahren hält er den Guinness-Weltrekord als jüngster Autor einer Bestsellerreihe. Christopher lebt in Paradise Valley, Montana, als wie er selbst schreibt »Geschichtenerzähler und Vollzeit-Fragensteller«.

Bewertungen

Durchschnitt
2238 Bewertungen
15
2238 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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1022
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3 Sterne
337
2 Sterne
74
1 Stern
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LovelyBooks-BewertungVon bibbii97 am 12.07.2025
Wie die anderen beiden Vorgängerromane fesselnd bis zur letzten Seite. Vor der Eragon-Reihe konnte ich mit Fantasybücher nicht viel anfangen, aber diese Geschichte ist anders. Sie verbindet die Geschichte eines normalen Bauernjngen mit der geheimnisvollen Welt der Drachen, Zwerge und Elfen. Man taucht in diese andere Welt ein und ist gefesselt. In diesem Teil beschäftigt sich Eragon hauptsächlich mit der Unterstützung der kämpfenden Truppen. Erhält von der Anführerin immer wieder Spezialaufträge. Die Beziehung zu Saphira entwickelt sich immer weiter. Auch Roran kämpft mittlerweile für die Varden und erhält zusehends mehr Vertrauen und wichtigere Aufgaben. Ich kann nur sagen ich freue mich auf den nächsten Teil der Eragon-Saga. 
LovelyBooks-BewertungVon zickzack am 22.02.2025
Fühlt sich an wie ein Vorbereitungsband für das große Finale, daher etwas langatmig. Dennoch tolle Figuren und DRACHEN! Eragon löst sein Versprechen bei seinem Cousin Roran ein, dessen Geliebte Katrina von den Ra'zac zu befreien. Es ist ein Risiko, denn es ist ein gefährliches Abenteuer. Dabei werden Eragon und seine Drachin Saphira dringend bei den Varden benötigt, die sich im Kampf gegen König Galbatorix, der allerdings den Thron nur geraubt hat, stellen. Zudem muss Eragon erst noch die Zwerge dazu bewegen, dass sie sich den Kampf anschließen, denn seit ihr Zwergenkönig gefallen ist, sind diese gespalten benötigen einen neuen König. Es ist immer wieder schön, in die Welt des Drachenreiters einzutauchen, vor allem, weil mir die Figuren mir sehr gefallen. Sowohl Eragon wie Saphira, aber auch die Elfe Arya, Eragons Cousin Roran, die Vardenanführerin Nasuada, der Zwerg Orik und noch so viele andere tolle Figuren. Es macht Spaß, ihnen bei der Entwicklung zuzuschauen. Dennoch muss ich sagen, dass ich den dritten Band bis jetzt am schwächsten fand. Wenn es eine Trilogie wäre, würde ich sagen, dass so ein typischer Mittelband ist. Hier ist er einen Band später gekommen.Der erste Band hat geglänzt, weil man in die Welt erst einmal hineinfinden musste, sie zusammen mit Eragon entdeckt hat und es daher aufregend neu war.Der zweite Band hat getrickst, da man weitere Sichten bekommen hat, die den Band aufgelockert haben. Besonders dann, wenn Eragon nur "gelernt" hat oder gereist ist, was zwar auch spannend stellenweise war, aber auch ziemlich langatmig wurde. Schon bei dem Band dachte ich, dass man da auch etwas hätte kürzen können. Zugleich mag ich es auch, wenn man tief in Figuren eintaucht und man dadurch die Charakterentwicklung nur umso besser beobachten kann. Das ist ein schmaler Grat, der meiner Meinung nach, dem Autor nicht immer gelingt. Der dritte Band und darum ist es für mich der schwächste, hatte schon sehr viele Längen. Es fing zwar spannend an, mit der Befreiung von Katrina, aber dann hat Eragon sich aus Gründen dazu entschieden, allein zu den Varden zurückzukehren und hatte Saphira, Roran und Katrina vorausgeschickt. Und seine lange Reise war schon ziemlich langatmig. Auch später, als er bei den Zwergen war, hat sich gezogen. Ich habe ja so gehofft, dass die Zwerge mehr mit eingebunden werden, aber der Part um die Zwerge war einfach enttäuschend. Zudem mag ich die Darstellung der Zwerge von Paolini nicht. Ich bin aber auch sehr von den Zwergen von Markus Heitz geprägt. Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass einige der Zwerge sich lieber in ihren Höhlen versteckt hätte, als zu kämpfen. Das ist nicht akzeptabel.Es gab auch hier Sichtwechsel, besonders zu Roran, aber irgendwie waren diese nicht so ansprechend/interessant wie im zweiten Band. Irgendwie hat da was gefehlt, um das Buch aufzupeppen.Am Ende hat sich das Buch angefühlt, als würde man hier die Vorbereitungen treffen für den letzten Band. Ursprünglich war dieser und der nächste ja als ein Band gedacht und das merkt man schon. Dieser hier war wie das lange Vorspiel zum großen Finale.Am Ende wurde es dann noch einmal sehr dramatisch. Man hat hier auch einige entscheidende Hinweise bekommen, die Eragon in seinem Kampf helfen werden und Licht am Ende des Tunnels sehen lässt. Aber mir war das zu sehr auf die letzten Seiten gedrängt. Davor ist eben nicht allzu viel passiert. Es drängt sich inzwischen eine sehr starke Logikfrage auf, die ich schon in den letzten Bänden hatte, aber hier noch präsenter für mich war: Warum greift nicht Galbatorix längst in das Geschehen ein, sondern bleibt weiter im Hintergrund und lässt es dadurch zu, dass Eragon und Saphira immer stärker werden? So mächtig wie er immer beschrieben wurde (hier hat man dafür auch endlich den Grund erfahren), müsste es doch für ihn ein Klacks sein. So geht er die Gefahr ein, dass Eragon doch eines Tages einen Weg findet, ihn zu besiegen. Ich glaube nicht, dass es darauf eine befriedigende Antwort gibt, außer, dass Galabtorix eben verrückt ist und man daher nicht all seine Handlungen nachvollziehen kann. Das finde ich dann schon etwas billig. Fazit:Auch, wenn mich der Band nicht ganz so mitgerissen hat, wie seine Vorgänger, bin ich doch gerne erneut in diese Welt abgetaucht. Das liegt vor allen an den liebevollen Figuren und den Drachen. Natürlich! Darum lese ich die Reihe ja auch, weil ich Lust auf eine Drachengeschichte habe. Dennoch meine ich, dass man hier einige Seiten hätte kürzen können, um der Geschichte mehr Dynamik zu geben. Positiv ist anzumerken, dass ich an Eragons dieses Mal nichts zu bekritteln habe. Er hat seine Ecken und Kanten und das ist auch gut so. Hier wirkte es stimmig. Von mir gibt es 3,5 Sterne.