Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in über 100 Filialen
Produktbild: Der Wal und das Ende der Welt | John Ironmonger
Produktbild: Der Wal und das Ende der Welt | John Ironmonger

Der Wal und das Ende der Welt

Roman | Geschenkausgabe im Miniformat

(501 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Taschenbuch
Taschenbuch
15,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 20.10. - Mi, 22.10.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

Der SPIEGEL-Bestseller in der FISCHER TaschenBibliothek.
Das Buch der Stunde, das uns Hoffnung macht.
Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.

»Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend. « Stern
»Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück. « Elle

Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.

John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen? Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
538
Reihe
Fischer TaschenBibliothek
Autor/Autorin
John Ironmonger
Übersetzung
Maria Poets, Tobias Schnettler
Illustrationen
1 s/w-Abbildungen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
1 s/w-Abbildungen
Gewicht
255 g
Größe (L/B/H)
146/95/24 mm
ISBN
9783596523047

Portrait

John Ironmonger

Maria Poets übersetzt seit vielen Jahren Belletristik, darunter viele Spannungstitel, und zeichnet sich u. a. durch Dialogstärke und ihr Gespür für Ton und Tempo aus. Sie lebt als freie Übersetzerin und Lektorin in Norddeutschland.

Tobias Schnettler wurde 1976 in Hagen geboren und studierte Amerikanistik. Er arbeitet als Übersetzer bei Marburg und hat zuletzt unter anderem Bücher von Nell Zink, Andrew Sean Greer und John Ironmonger übersetzt.

John Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. John promovierte in Zoologie; nach Lehraufträgen wechselte er in die internationale IT-Branche. Schon immer hat er geschrieben; seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt. Inspiriert zu »Der Wal und das Ende der Welt« haben ihn unter anderem die biblische Geschichte von Jonas und dem Walfisch, das Werk des Gesellschaftsphilosophen Thomas Hobbes, Jared Diamonds Sachbuch »Kollaps« und viele andere Quellen der Phantasie und des Zeitgeschehens. John Ironmonger lebt heute in einem kleinen Ort in Cheshire, nicht weit von der Küste. Er ist mit der Zoologin Sue Newnes verheiratet; das Paar hat zwei erwachsene Kinder und zwei kleine Enkel. John Ironmongers Leidenschaft ist die Literatur und das Reisen auf alle Kontinente.


Pressestimmen

Der Wal und das Ende der Welt« [. . .] liest sich aber wie ein aktueller Kommentar zur Corona-Krise. Und, das ist das Schöne: wie ein Kommentar, der gut tut und motiviert. Christoph Schäfer, hr 1 Zuspruch

für mich das Buch der Stunde [. . .] Wirtschaft und Menschheit beinahe am Ende - und trotzdem ganz viel Zusammenhalt und Zuversicht Angela Wittmann, Brigitte

Ich habe im vergangenen Jahr nichts gelesen, das annähernd so aufbaut. [. . .] man legt es völlig beseelt beiseite. Claudia Kleene, Darmstädter Echo

Ein Buch zum Thema dieser Tage zweifellos. Auch, was den Ausgang der ganzen Sache angeht? Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse

John Ironmongers Roman [. . .] ist Endzeit-Szenario, Märchen und Liebesroman mit froher Botschaft in einem. Angela Wittmann, Brigitte

Eine John-Irving-haft schräge Geschichte voller Wahrheit und Wärme, über das, was im Leben wirklich zählt: Zusammenhalt und Liebe. Annalena Lüder, emotion

es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman Cathrin Brackmann, Westdeutscher Rundfunk

könnte kitschig sein. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr die bezaubernde und philosophische Geschichte über Menschlichkeit, soziales Handeln und eine funktionierende Gemeinschaft. Roana Brogsitter, Bayerischer Rundfunk

Man möchte John Ironmongers bezaubernde Charaktere umarmen und selbst mal wieder ans Meer fahren. BARBARA

Eines dieser wunderbaren Bücher, die man ab und an findet und die man jedem in die Hand drücken möchte, der mit einem langen Gesicht herumläuft. Jürgen Schmitte, Aachener Zeitung

Als amerikanischer Kinofilm wäre das alles unheimlich dick aufgetragen und kitschig. In diesem Buch funktioniert es. Sehr gut sogar. Christine Irrang, NDR

Ironmonger erzählt [ ] mit viel Sachwissen und Fantasie vom fröhlichen Kampf eines Fischerdorfs gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend. Stern

Bewertungen

Durchschnitt
501 Bewertungen
15
499 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
243
4 Sterne
177
3 Sterne
66
2 Sterne
13
1 Stern
2

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Lesens_werte_ am 23.09.2025
"Joe war kaum zwei Tage in dem Dorf, doch er schien bereits eine Nische für sich gefunden zu haben. Er war der Mann, der den Wal gerettet hatte" (S. 68).Der Mathematiker Joe Haak hat als Angestellter einer großen Londoner Bank das Computerprogramm Cassie entwickelt, was in der Lage sein soll, große globale Entwicklungen vorherzusagen.Als sein Arbeitgeber dadurch aber viel Geld verloren zu haben scheint, flüchtet er ziellos und landet im kleinen Küstendorf St. Piran. Die Bewohner finden ihn schließlich am Strand, mehr tot als lebendig.Anders als Joe zunächst angenommen hat, hat Cassie aber gar nicht versagt und prophezeit nun eine globale Grippepandemie. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und gegen die menschliche Natur, in dem Joe versucht sich und ganz St. Piran zu retten.Wenn man so wie ich "Der Wal und das Ende der Welt" im Jahr 2024 liest, könnte man meinen John Ironmonger hat sich zu seiner Geschichte von der Corona Pandemie inspirieren lassen. Tatsächlich ist das Buch aber in der englischen Originalfassubg schon 2015 erschienen, Jahre bevor wir alle von Corona wussten. Das ist für mich der bemerkenswerteste Punkt an dieser Geschichte, dass mit dem heutigen Wissensstand Fiktion und Realität zu verschmelzen scheinen. Was ist wahr, was ist ausgedacht? Der Autor zeigt unsere Abhängigkeit von wenigen einzelnen Gütern auf. Er stellt Fragen über den Menschen und wie er reagieren wird, wenn er in die Ecke gedrängt wird und es um seine Existenz geht. Aber John Ironmonger stellt auch klar, dass es in allen Gedankenmodellen eine Unbekannte gibt: das Individuum und seine Hilfsbereitschaft.Mir gefällt die Botschaft des Buches sehr gut und ich bin hingerissen von der Weitsicht des Autors. Allerdings gab es einige Passagen, die sehr langatmig waren und die vielen verschiedenen Namen der Bewohner von St. Piran haben mich teilweise verwirrt.Wer keine Angst vor ein bisschen Weltuntergangsstimmung hat, der sollte dieses Buch unbedingt lesen!
LovelyBooks-BewertungVon igrator am 23.08.2025
Ein unterhaltsames Buch, dass sich ganz anders entwickelte, als ich erwartet habe.
John Ironmonger: Der Wal und das Ende der Welt bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.