Der 20. Band der Erfolgsreihe
Inhalt:Beim Spielen an einem Dorfteich finden Kinder ein Schmuckstück aus der Wikingerzeit. Das Artefakt hatte sich zuletzt in Obhut einer Archäologiestudentin befunden, die kurz darauf vermisst gemeldet wurde. Kommissarin Pia Korittki und ihre Kollegen vom Lübecker K1 rollen den Cold Case wieder auf: Der furchtbare Verdacht bestätigt sich, als die Leiche der jungen Frau in einem Grab im Wald gefunden wird. Nun stehen die Dorfbewohner und die Mitarbeiter der Ausgrabung unter Mordverdacht. Dann verschwindet auch noch Pias Kollege Broders...¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ Meine Meinung:Das Thema Archäologie ist in diesem Kriminalroman durchweg präsent und da ich mich sehr dafür interessiere, bin ich bis zum Ende am Ball geblieben. Ich kann mir aber vorstellen, dass so mancher Leser gerade im letzten Drittel etwas den Faden verlor aufgrund der Längen. Das ist allerdings auch schon mein einziger Kritikpunkt.¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ Ich liebe Eva Almstädts Schreibstil und die Figur Pia Korritki, die sie so liebevoll erschaffen hat und der ich jetzt schon im 20. Band (!!!) folgen durfte. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ Als Pias Kollege Broders verschwand, spürte ich die mittlerweile starke Verbundenheit der beiden Polizisten und machte mir ebenfalls Sorgen um Broders Wohlergehen. Die Entwicklung ihrer zwischenmenschlichen Beziehung und Freundschaft ist einfach schön zu verfolgen ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ Fazit:Nicht mein liebster Band der Reihe, aber solide und auf jeden Fall lesenswert ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ Meine Bewertung:4/5 Sterne ¿