Ein Schweizer Krimi der etwas leiseren Töne, wo sich die Spannung allmählich aufbaut.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr eingängig, wodurch ich sehr gut durch das ganze Buch kam, auch wenn manche Kapitel etwas länger waren.
Es gibt eine Vielzahl an Verdächtigen und Wendungen. Letztere habe ich oftmals nicht kommen sehen und war positiv überrascht.
Auch Samanthas Besuch aus Indien konnte mit in die Story integriert werden, und wer mit den Schweizer Begrifflichkeiten nicht auf gutem Fuß stand, konnte im Glossar nachblättern.
Fast alle Protagonisten fand ich sympathisch, was immer zu meiner Lesefreude beiträgt.
Für mich war es das erste Buch aus der bisher siebenteiligen Reihe um Samantha. Jedes kann aber unabhängig voneinander gelesen werden.