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Produktbild: Liestaler Zwielicht | Ina Haller
Produktbild: Liestaler Zwielicht | Ina Haller

Liestaler Zwielicht

Kriminalroman

(8 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
16,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 19.09. - Mo, 22.09.
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Bestsellerautorin Ina Haller macht Liestal zur Bühne menschlicher Abgründe -unheimlich spannend und voller überraschender Wendungen. Am Rande der Liestaler Altstadt stoßen Samantha und ihre Kollegin Giulia auf eine leblose Frau. Die Ermittler gehen von einer natürlichen Todesursache aus, doch dann werden bei der Autopsie K. -o. -Tropfen im Körper der Toten nachgewiesen. Kurz darauf verschwindet Giulia spurlos, und in ihrer Wohnung werden die gleichen Substanzen wie im Blut der Toten gefunden. Samantha will der Sache auf den Grund gehen. Als ihr bewusst wird, dass sie sich damit auf gefährliches Terrain begibt, ist es beinahe zu spät . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Mai 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
269
Reihe
Samantha-Reihe
Autor/Autorin
Ina Haller
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
319 g
Größe (L/B/H)
206/139/27 mm
Sonstiges
broschiert
ISBN
9783740820435

Portrait

Ina Haller

Ina Haller lebt mit ihrer Familie im Kanton Aargau, Schweiz. Nach dem Abitur studierte sie Geologie. Seit der Geburt ihrer drei Kinder ist sie 'Vollzeit-Familienmanagerin' und Autorin. Zu ihrem Repertoire gehören Kriminalromane sowie Kurz- und Kindergeschichten.

www.inahaller.ch

www.facebook.com/autorininahaller

www.instagram.com/ina.haller.autorin/

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LovelyBooks-BewertungVon kisriel am 21.06.2025
Schön schweizerisch, viel Aussage gegen Aussage, langatmig und am Ende einfach nur noch abstrus.
Von Gaby2707 am 12.08.2024

Spannend und voller Überraschungen

Samantha Kälin, Qualitätscontrollerin, und ihre Kollegin Giulia Russo, Chefsekretärin bei dem Kosmetikunternehmen Amry Cosmetics, wollen bei einer Bekannten von Giulia im Ziegelhof vor der Arbeit noch schnell die Blumen gießen. Finden Bianca Arnold, eine der beiden Therapeutinnen der Physiopraxis Arnold und Burri, tot in den Räumen auf. Aber warum behauptet Giulia die Frau nicht zu kennen? Es werden K.O.-Tropfen in ihrem Blut nachgewiesen und das ruft die Kantonspolizei Basel, bei der Samantha schon bekannt ist, auf den Plan. Giulia meldet sich krank und ist dann spurlos verschwunden. In ihrer Wohnung finden die Polizeibeamten Jan Nussbaum, ein Nachbar von Samantha, und sein Kollege Lorenz Bühler die gleichen Substanzen, wie in der Physiopraxis. Es bleibt auch nicht bei der einen toten Frau. Samantha Kälin, die nicht das erste mal in einen Mordfall verwickelt ist, glaubt nicht daran, dass die K.O.-Tropfen aus dem Labor des Kosmetikunternehmens kommen und stellt eigene Ermittlungen an. Natürlich ahnt sie nicht, wie nahe sie selbst bald dem Täter kommen wird. Für mich war dieser 6. Fall mit Samantha Kälin der erste Krimi aus der Feder von Autorin Ina Haller, den ich gelesen habe und deren Erzählstil mich sehr schnell gepackt hat. Es fällt schwer das Buch mal aus der Hand zu legen, da die Geschichte sehr verzwickt scheint und schnell voran läuft. Außerdem werden zwei kriminelle Taten, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, doch durch Zufall miteinander verwoben, was die Sache noch spannender und verwickelter macht. Ich habe einiges über K.O.-Tropfen gelernt und bin froh, dass ich damit bisher nicht in Verbindung gekommen bin. Ganz anders wie hier einige der Mitwirkenden. Die Menschen, die hier eine Rolle spielen, hat Ina Haller sehr individuell und auf den Fall zugeschnitten gezeichnet. Die meisten von ihnen kann ich mir gut als Nachbarn vorstellen, sehr menschlich und mit kleinen Eigenheiten ausgestattet. Mein Kopfkino hatte einiges zu tun um sie in den Film, der beim lesen bei mir ablief, zu integrieren. Obwohl ich dem Täter immer wieder mal begegne, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ausgerechnet diese Person einen solchen Hass auf die Clique um Giulia hat. Aber den Grund kann ich sogar verstehen. Zu tolerieren ist er natürlich nicht. Es ist von Beginn an sehr interessant und spannend. Wobei die Spannung sich kontinuierlich steigert und Richtung Ende hin zusätzlich an Fahrt aufnimmt. Ich lerne die Kollegen von Samantha, ihren Freund Joel und ihr Umfeld ein bisserl kennen. Auch das Stedtli Liestal in dem die Geschichte spielt und die Umgebung, nicht weit von Basel und der deutschen Grenze entfernt, scheint mir durch die bildhaften Beschreibungen sehenswert zu sein. Dazu die immer wieder im Schweizer Dialekt eingestreuten Worte, die der Geschichte den lokalen Anstrich geben. Am Schluss bekomme ich noch zwei Rezepte bei denen mir während des Lesens schon das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist. Außerdem ein Glossar mit den Schweizer Ausdrücken, die sich aber zum großen Teil auch aus dem Text übersetzen lassen. Ein spannender und sehr interessanter Krimi von einer Autorin, die ich erst jetzt kennengelernt habe. Die es aber sofort auf meine Liste derer geschafft hat, die ich weiterhin lesenderweise begleiten werde. Sie hat mir einige sehr unterhaltsame Lesestunden mit ihrer Geschichte und Samantha geschenkt.