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Produktbild: Very Bad Queen | J. S. Wonda
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Very Bad Queen

Kingston University, der Zirkel

(33 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Taschenbuch
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17,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 30.09. - Do, 02.10.
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Du hast dein Leben für uns riskiert, Belle. Dabei sind das Tödlichste für dich . . . wir.

Mable setzt alles daran, Jaxon zu retten. Dabei lässt sie sich auf einen Plan mit Miranda Tyrell ein, die einst ihren Tod wollte. Doch als diese ein Geheimnis über Mable erfährt, wendet sich das Blatt.

Währenddessen versucht Zayn auf eigene Faust, den Zirkel zu stürmen, um seinen Bruder zu befreien. Dabei riskiert er alles und merkt zu spät, dass der Zirkel ihn bereits erwartet hat . . .

Regel Nummer 10 lautet: Diese Universität gehört mir. Sie ist mein Vermächtnis und der Zirkel wird vor mir knien. Wenn du vor dieser Wahrheit fliehen willst, Belle, hast du die Krone nicht verdient.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Erstauflage
Seitenanzahl
540
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Kingston University / Very Bad, 10
Autor/Autorin
J. S. Wonda
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
584 g
Größe (L/B/H)
199/131/49 mm
ISBN
9783690282963

Portrait

J. S. Wonda

Jane S. Wonda schreibt unter ihrem Pseudonym seit 2015 spannende Liebesromane und romantische Thriller, in denen der Spice nicht fehlen darf. Schon als Kind erfand sie im Spiel Geschichten, hat für jeden Aufsatz am längsten gebraucht und war künstlerisch begabt. Da ihr aber niemand raten wollte, einer brotlosen Kunst nachzugehen und Autorin und Designerin zu werden, studierte sie erst Wirtschaftsingenieurwesen und Informatik, nur um am Ende vor der Wahl zu stehen, eine Bachelorarbeit oder ihren nächsten E-Book-Bestseller zu schreiben.

Zum Glück entschied sie sich für Letzteres.

Heute lebt sie mit Mann, Hund und Kindern in der Nähe des wunderschönen Weserberglandes und ist froh, dass niemand im Kindergarten weiß, worüber sie schreibt.

Bewertungen

Durchschnitt
33 Bewertungen
15
31 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
18
4 Sterne
7
3 Sterne
4
2 Sterne
3
1 Stern
1

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Von Hollabeere am 06.09.2025

Sehr viel Mord und etwas Liebe im Finale

Die Very-Bad-Reihe nähert sich ihrem Ende und das lässt uns die Autorin in diesem Buch auch deutlich spüren. Im Vergleich zu den vorherigen Büchern geht es hier nicht nur um die Beziehung zwischen Mable und ihren Kings, sondern es passiert auch drumherum sehr viel. Jaxon, Reece und Romeo wurde vom Zirkel gefangen genommen und sollen in einem Opferritual für ihr Vergehen, ein Zirkelmitglied angegriffen zu haben, hingerichtet werden. In letzter Sekunde können sich Sylvian, Zayn und Mable Zutritt verschaffen und Vance davon abhalten, den drei Opfern den tödlichen Schnitt zu verpassen. Kaum ist Jaxon befreit, schwört er dem Zirkel Rache und Zerstörung ohne Rücksicht auf Verluste. Dabei räumt er auch seinen vermeintlichen Nebenbuhler aus dem Weg. Mable steht mehr als zwischen den Stühlen, die Kings entgleiten ihr zunehmend. Als die Jungs sich dann auch noch uneinig sind bei Mables potenzieller Schwangerschaft, bricht sie völlig zusammen. Der Showdown wird eingeläutet, als sich die Zwillinge erstmals gemeinsam der Öffentlichkeit präsentieren, Jaxon wieder mit Clarisse gesichtet wird und Samuel Olive entführt. Mables Leben ist nichts weiter als ein Scherbenhaufen und die Kings versuchen so gut wie möglich sie zu stützen und zu schützen. Doch am Ende muss Mable sich für oder gegen ein Leben mit den Kings entscheiden: denn entweder sie nimmt alle oder sie bekommt keinen. Ich bin froh, dass das ganze Theater nun ein Ende gefunden hat. Schade, dass am Ende noch sympathische Charaktere sterben und das Mable eigentlich keinen zufriedenstellenden Abschluss mit allem findet. Aber immerhin ruhen nun die Geister der Vergangenheit, auch wenn unsicher ist, ob der Zirkel bestehen bleibt. Zum Schluss war es doch eine sehr gewaltgeprägte Reihe.
LovelyBooks-BewertungVon denisexreads am 02.09.2025
Kings, es war sehr schön mit euch *ACHTUNG; ENTHÄLT SPOILER für diesen Band und die gesamte ReiheMit Very Bad Queen geht wohl eine Ära zu Ende. Mit dem ersten Band damals war ich den Kings sofort verfallen, oh was würde ich dafür geben, die Reihe nochmal zum ersten Mal lesen zu können.Es ist gar nicht so leicht für mich das Buch zu rezensieren, denn ehrlich gesagt bin ich selber etwas verwundert darüber, dass ich nun hier sitze und dem Buch 5 Sterne gebe, obwohl ich zu Beginn einige Bedenken hatte. Man musste auf diesen Band relativ lange warten, auch wenn Zayn am Ende des Buches eine Zusammenfassung über die vorherigen Bände macht, hat man doch wirklich einiges vergessen, auch wichtige Details. Vielleicht war auch das der Grund, warum ich zu Beginn eher schwer in die Story kam. Die Kings, allen voran Jaxon, aber auch mein geliebter Sylvian haben mich regelmäßig meinen letzten Nerv gekostet. Jaxon war immer schon ein Tyrann, diese Seite ließ er in dem Buch aber derart oft zum Vorschein kommen, dass ich irgendwann aufgehört habe zu zählen, wie oft ich wegen ihm die Augen überdreht habe.Generell fand ich die erste Hälfte ein bisschen too much. Es waren mir zu viele Ereignisse und way too much Drama. Auch die ganze Kommunikation (oder wohl eher die fehlende Kommunikation) haben mich stellenweise meinen Buchgeschmack in Frage stellen lassen, denn an sich habe ich ja die ganze Reihe bisher geliebt. Die Kings untereinander, wie sie sich permanent unterschwellig auszustechen versuchten fand ich auch schwierig. Und dann wäre da noch Vance... ehrlicherweise war ich nie ein Fan von ihm. Klar, er hat wirklich viel, wenn nicht gar am meisten für Amabelle getan und geopfert, dennoch war ich schon nicht begeistert, als er bei den Kings so richtig involviert war und im Endeffekt auch mit Mable eine Form von Beziehung hatte - fand ich irgendwie immer unnötig und ich hätte mir gewünscht, dass die Beziehung mit den Kings exklusiv bleibt. Aber... aaaaber da er schon eine wichtige Rolle in den Büchern hatte, fand ich seinen Tod dann doch irgendwie nicht würdig genug, das war so vor die Füße geschmissen und gut ist. Ähnlich bei dem Tod von Olive, meiner Meinung nach sogar noch unnötiger und ergibt für mich auch keinen Sinn. Was sich die Autorin dabei gedacht hat weiß letztlich nur sie.So, aber nun genug mit dem Schlechtreden. Man kann nicht leugnen, dass Mable mit Jaxon, Sylvian, Reece, Zayn und einigermaßen auch Romeo eine wirklich starke Verbindung hat. Romeo ist mir bis heute ein Rätsel, sag ich ehrlich, aber ich mochte seine Art in diesem Band, vor allem zum Schluss. Jaxon ist der King der Kings. Ein Humor, der sowohl charmant als auch sarkastisch sein kann. Seine unberechenbare Energie macht ihn faszinierend, aber auch sympathisch. Er bringt einen dazu, sich in den Abgrund zu stürzen, nur um einem vor dem Sturz doch noch rechtzeitig die Hand zu reichen. Er hatte aber definitiv seine Momente, mit Belle und den Jungs, wo er sein Herz geöffnet hat und seine tiefe Verletzlichkeit gezeigt hat wie kein anderer. Reece ist der pragmatische und sehr rationale Teil der Gruppe. Er hat die Fähigkeit, mit kühlem Kopf Entscheidungen zu treffen und dabei oft die besten Lösungen zu finden. Das macht ihn zu einem wichtigen Gegenpol zu Jaxon, der eher auf Impulse handelt. Zayn... ernsthaft, wie kann man diesen Typ nicht mögen? Zayn bringt eine Mischung aus Charme, Selbstbewusstsein und manchmal leichtem Stolz in die Gruppe. Er ist der Typ, der weiß, wie er sich in den Mittelpunkt stellen kann, ohne sich dabei zu übertreiben. Seine Gedanken über Mable haben mein Herzchen sehr oft höher schlagen lassen. Jaxon ist zwar der King der Kings, doch mein Herz schlug von Anfang an für Sylvian immer ein bisschen mehr als für alle anderen. Und er hatte Recht damit, dass Mable ihm zuerst gehörte und eigentlich nur er dieses Teilen von Belle mit den anderen akzeptierte. Ich mag seine Freundschaft mit Jaxon, so sehr sich die beiden hassen können, wissen sie beide, dass sie ohne einander verloren wären. In Kombination mit Zayn gleicht das ganze einem Duo, das an Wahnsinn wohl wirklich nicht zu übertreffen ist. Auch wenn Sy meinte, dass er Mable gehen lassen würde, wusste ich schon das dieser Fall nicht eintritt und niemals eintreten wird, dafür liebt er sie zu sehr. Vermutlich liegt es auch an seiner Obsession von ihr, aber das ignorieren wir einfach mal hihi. Selbst wenn sie sich wirklich getrennt hätten, er würde ihr überall hin folgen, vermutlich sogar für immer. Immerhin war auch er der erste, der in den Flieger stieg und ihr nachgeflogen ist. Sylvian ist für mich die ruhige Hand inmitten von Chaos.Zusammen bilden sie eine ungleiche, aber unglaublich starke Einheit. Ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten ergänzen sich perfekt, was sie zu einer faszinierenden und dynamischen Gruppe macht. Während Jaxon die Unberechenbarkeit und den Drang nach Abenteuern in die Gruppe bringt, sorgt Sylvian für den nötigen Halt und das Mitgefühl, das die Gruppe braucht. Reece bietet die logische und pragmatische Sichtweise, um sicherzustellen, dass sie nicht in die falsche Richtung laufen, und Zayn stellt den sozialen und charismatischen Kitt dar, der oft den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmacht. Insgesamt sind sie wie ein gut eingespieltes Team, das in der Lage ist, Herausforderungen zu meistern, weil jeder von ihnen seine eigene Rolle spielt und sich gegenseitig ergänzt. Ihre Dynamik ist teils chaotisch, teils tiefgründig, aber immer spannend. Und eines haben sie ja alle gemeinsam: ihre Liebe für Amabelle.Auch muss ich ehrlich sagen, dass mir der Schwangerschafts-Trope erst eher wenig zugesagt hat. Gegen Ende hin habe ich mich aber fast nicht weiterlesen getraut, zu groß war die "Angst" für wen sie sich als erstes entscheidet. Und die hätte ich mir irgendwie auch gewünscht, auch wenn ich mittlerweile glaube, dass Jane es absichtlich so auslaufen ließ. Ich denke, viele haben einen der Jungs vielleicht ein bisschen lieber als einen der anderen, wenn auch nur ein kleeeeeines Stückchen, aber das macht halt dann den Unterschied. Während ich mir vorstelle, dass das erste Kind von Sy ist, wünscht sich jemand anderes, dass es vielleicht von Reece ist, oder Jaxon oder Zayn - am Ende ist es egal warum man sich für jemanden entscheidet, aber als Leser hat man dann die Wahl. Und letzten Endes ist Mable sich ja dann trotzdem selber treu geblieben: sie entscheidet sich nicht für den Einen der Jungs, weil sie gar nicht will.Ich fand den Schluss gut gelungen, ich will mir gar nicht vorstellen, wie schwer das gewesen sein muss ein Ende zu finden was die Erwartungen an die Leser und doch auch für einen selbst erfüllt. Jeder erwartet sich wohl ein bisschen was anderes. Mit ein bisschen Herzschmerz nehme ich Abschied von Kingston, Mable, Jaxon, Sylvian, Reece, Zayn & Romeo. ¿¿