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Produktbild: Erlöse mich | Michael Robotham
Produktbild: Erlöse mich | Michael Robotham

Erlöse mich

Psychothriller

(286 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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"Michael Robothams Thrillerreihe um den an Parkinson erkrankten Psychotherapeuten Joe O'Loughlin ist ultraspannend." Sebastian Fitzek

Seit ihr Mann Daniel vor einem Jahr spurlos verschwand, leidet Marnie Logan nicht nur unter der Ungewissheit, was mit Daniel geschehen ist, auch die finanziellen Nöte machen ihr zu schaffen. Immer wieder beschleicht sie die Angst, hat sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Deshalb sucht sie den Psychologen Joe O'Loughlin auf, der aber schnell den Verdacht hat, dass Marnie etwas verschweigt. Als ein Album mit Fotos alter Freunde entdeckt wird, das Daniel seiner Frau schenken wollte, kommt die grausame Geschichte dahinter heraus, die Joe zutiefst erschüttert.

Der neunte Band der Erfolgsserie um den Psychologen Joe O'Loughlin.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Oktober 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
445
Reihe
Joe O'Loughlin und Vincent Ruiz, 09
Autor/Autorin
Michael Robotham
Übersetzung
Kristian Lutze
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
420 g
Größe (L/B/H)
188/124/35 mm
ISBN
9783442483518

Portrait

Michael Robotham

Michael Robotham wurde 1960 in New South Wales, Australien, geboren. Er war lange als Journalist tätig, bevor er sich ganz der Schriftstellerei widmete. Mit seinen Romanen stürmt er regelmäßig die Bestsellerlisten und wurde bereits mit mehreren Preisen geehrt, unter anderem mit dem renommierten Gold Dagger. Michael Robotham lebt mit seiner Familie in Sydney.

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LovelyBooks-BewertungVon LeseRolli am 05.08.2025
Meine Rezension ist auf die angesprochenen Themen im Buch bezogen. Jede Autorin und jeder Autor, macht sich Gedanken, welche Themen im Buch angesprochen werden. Ich bin der Meinung, dass wir uns viel mehr mit diesen auseinandersetzen sollten.Wenn wir in den Medien Berichte hören, wie mit Polizistinnen und Polizisten umgegangen wird, verschlägt es einem regelrecht die Sprache. Oft wird vergessen, dass hinter der Uniform ein Mensch steckt. Sobald wir aber eine Person als Gegenstand wahrnehmen, sprechen wir ihnen das Menschsein ab.Doch, weil Polizistinnen und Polizisten eben Menschen sind, passieren auch ihnen Fehler. Sobald sie sich, z.B. auf eine Person als Täter versteift haben, kann es passieren, dass sie blind für andere, aber wichtige Informationen sind. Solch ein Fehler, darf nicht passieren, weil er ebenfalls Menschenleben zerstören kann. Darum ist es wichtig, dass auch Polizistinnen und Polizisten, immer einen wachen Verstand besitzen und für andere Sichtweisen offen sind. Es gibt sie, die psychische Störung, dass Menschen die Realität anders wahrnehmen, als sie tatsächlich ist. Sie sehen eine andere Person und denken, diese sei ihr Eigentum. Von diesem Augenblick an, verrennen sich diese Menschen in eine Traumwelt, die nicht existiert. Sie blenden wichtige Dinge aus und registrieren auch nicht, dass der Mensch, der als Eigentum betrachtet wird, ein eigenes Leben hat.Dies kann so weit gehen, dass es für diese Menschen und deren Umfeld gefährlich wird. Denn die Person, die diese psychische Störung hat, akzeptiert nicht, dass andere sich diesem "Eigentum" annehmen. Sobald dies erkannt wird, werden die erkrankten Menschen alles versuchen, den Störenfried zu beseitigen.Affären können unterschiedliche Folgen haben. Angefangen von der Trennung, der eigentlichen Beziehung, bis hin, dass die Frau Schwanger wird. Was ist, wenn diese die Schwangerschaft verheimlicht und das Kind allein großziehen möchte? Was macht dies mit dem Mann, der vielleicht das Kind gern miterzogen hätte?Was denkt ihr? Ist es fair, eine Schwangerschaft zu verheimlichen? Menschen, die sexualisierte Gewalt über sich ergehen lassen mussten, ziehen ihre Anzeige aus unterschiedlichsten Gründen zurück. Ein Grund kann sein, dass sie das Erlebte nicht noch einmal erzählen wollen oder sie wollen es vermeiden, dass ihnen die Schuld gegeben wird. Dabei muss klar und deutlich gesagt werden: Niemand hat das Recht, eine Frau als Gegenstand zu sehen. Niemand hat die Erlaubnis, sich an jemandem zu vergehen, nur weil die andere Person aufreizend gekleidet ist. Das Opfer solcher Verbrechen, hat niemals Schuld, wenn eine andere Person sich an ihr vergeht.Wir haben das Glück, in einem Land zu leben, in dem wir uns so anziehen können, wie es uns gefällt. Niemand hat das Recht, einen Menschen, entweder als sein Eigentum anzusehen bzw. seine Triebe auszuleben, nur weil die Person sich kleidet, wie sie sich kleidet.
LovelyBooks-BewertungVon Merten am 22.06.2025
Psychologisch eines der intelligesten Bücher, das ich jeh gelesen habe. Sprache, Konstruktion, Spannung: Hier passt einfach alles.