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Produktbild: Das Bildnis des Dorian Gray | Oscar Wilde
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Das Bildnis des Dorian Gray

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Lord Henry Wotton, ein kluger und zynischer Dandy, verführt den jungen und makellos schönen Dorian Gray zur Selbstentfaltung ohne Furcht vor moralischen Zwängen, zum rücksichtslosen Genuss ohne Reue und weckt damit in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben. Der Wunsch wird ihm gewährt und so schreiben sich in das Porträt, das statt seiner altert, die Spuren seiner Sünden und Vergehen ein.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Juni 2026
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Reihe
Klassiker der Weltliteratur
Autor/Autorin
Oscar Wilde
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
374 g
Größe (L/B/H)
204/132/25 mm
ISBN
9783865393234

Portrait

Oscar Wilde

Oscar (Fingal O`Flahertie Wills) Wilde (1854 1900) wurde als zweiter Sohn des Arztes William R. W. Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee in Dublin geboren. Er studierte in Oxford klassische Literatur, zog später nach London und gehörte bald zu den stadtbekannten Dandys. 1884 heiratete er Constance Lloyd, mit der er zwei Söhne hatte. Die Veröffentlichung seines Romans Das Bildnis des Dorian Gray löste um 1890 einen Skandal aus. Die Aufführung seines Bühnenstücks Salomé wurde 1892 in London verboten. Als Dramatiker gelang ihm 1895 der Durchbruch mit Bunbury , aber noch im selben Jahr wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zu Lord Alfred Douglas in einen verhängnisvollen Prozess mit dessen Vater verwickelt: Sein Besitz wurde zwangsversteigert und Oscar Wilde wurde zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Am Tag der Entlassung reiste er unter falschem Namen ( Sebastian Melmoth ) nach Frankreich und kehrte nie wieder nach Großbritannien zurück. Er starb am 30. November 1900 an den Folgen einer Mittelohrentzündung.

Bewertungen

Durchschnitt
2015 Bewertungen
15
2015 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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929
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732
3 Sterne
301
2 Sterne
45
1 Stern
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon absolutelynot am 15.08.2025
Konnte mich nicht vollständig überzeugen, oftmals zu langatmig, wenn auch an bestimmten Passagen wieder spannend. Ist okay, mehr aber nicht.
LovelyBooks-BewertungVon Schnudl am 12.07.2025
Ein philosophisches Werk, dass mit seiner Schönheitsidee aktueller nicht sein kann. Erschreckend und bildhaft. Im Klassiker Buchclub war im Monat Juli das Bildnis des Dorian Gray dran. Ich wollte es schon lange mal lesen und jetzt war es Zeit dafür. Dorian Gray besticht durch sein gutes Aussehen und seiner Intelligenz. Er ist ein junger, aufstrebender Adliger, dem die Welt zu Füßen liegt. Als ein Maler ihn auf einem Porträt verewigt, gefällt es ihm überhaupt nicht und nimmt es mit zu sich nach Hause. Er philosophiert darüber wie es wäre ewig jung und schön zu sein, nichtsahnend dass etwas merkwürdiges passieren könnte. Und so finden Veränderungen statt, nicht nur dass Dorian nicht mehr altert nur sein Porträt tut es, sondern auch er verändert sich menschlich und das nicht zum Guten. Die Veränderungen, die Dorian durchmacht sind spannend und erschreckend zugleich. Er wird hochnäsig und ein richtiger Dreckskerl, der meint alles machen zu können. Er wird übermütig und skrupellos, er schreckt nicht mal mehr vom töten zurück und alles zieht ihn ins Dunkle hinab. Auch sein Umfeld wird hineingezogen. Oscar Wilde beschreibt sehr philosophisch und bildhaft das Geschehen. Er schafft es zum nachdenken anzuregen, zeigt die menschliche Natur mit ihrer Düsternis auf, strebt das Schönheitsideal an, was auch heute noch ein sehr großes Thema ist, mehr denn je. Hedonismus, Moral, Vergänglichkeit, das sind die Themen dieses großartigen Romans und genau das verleiht diese besondere Tiefe. Das Streben nach ewiger Jugend und der Preis den man zahlen muss, ein interessantes Thema und großartig verkörpert. Ein Stern Abzug gibt es für mich trotzdem, da es trotz geringer Seitenzahl doch an manchen Stellen zu langatmig ist und ich die Charaktere nicht wirklich greifen konnte, was aber vielleicht auch so gewollt war.
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