»Erschienen ist dieses ebenso lehrreiche wie kurzweilige Büchlein über die Vor-Internetzeit in der sehr sympathischen Intellektuellen-Reihe Essay des Verlags zu Klampen. «Neues Deutschland, 22. November 2018
»Überaus lesenswert, nicht zuletzt deshalb, weil sie selbst liefert, was sie sehr früh imBuch als Charakteristikum des Intellektuellen markiert: dass dieser die treffendsten Worte findet. ( ) Ihr selbst ist das auf diesen knapp 190 Seiten durchgängig gelungen. «Jochen Schimmang in: Büchermarkt, Deutschlandfunk, 27. Dezember 2018
»In einer Performanz- und Körpergeschichte des Intellektuellen liegt der Wert von Hannelore Schlaffers Buch zur Diskussion um Intellektuelle; ihre Essays bereiten den Weg für weitere Arbeiten in diese Richtung. «David Kreitz in: socialnet. de, 21. Februar 2019
»Schlaffer erzählt frech und scharf von den Wortführern des Geistes im Salon und auf der Straße, von den klugen Männern und Frauen, die immer außer ihrer Meinung auch einen Habitus pflegten, der Bürger und Herrscher genug störte, um Denkanstöße zu erregen. «Stadtmagazin Ultimo Bielefeld, Heft 26/18, 14. Dezember 2018