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Die schwarze Spinne

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99 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. tredition veröffentlicht mit den TREDITION CLASSICS Werke aus zwei Jahrtausenden, die zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich sind, wieder als gedruckte Bücher. Mit den TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, 100. 000 Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher in den Buchhandel zu bringen - und das weltweit! Die Inhalte für die Buchreihe erhält tredition von größtenteils gemeinnützigen Literaturprojekten, deren Arbeit finanziell aus Buchverkäufen unterstützt wird.
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. Mai 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
88
Reihe
Reclam XL - Text und Kontext
Autor/Autorin
Jeremias Gotthelf
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
122 g
Größe (L/B/H)
203/133/7 mm
ISBN
9783842405257

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Portrait

Jeremias Gotthelf

Jeremias Gotthelf (d. i. Albert Bitzius), 4. 10. 1797 Murten, Kanton Fribourg - 22. 10. 1854 Lützelflüh, Kanton Bern stammte aus einem Pfarrhaus, besuchte das Gymnasium in Bern (1812-14) und studierte anschließend bis 1820 Theologie an der Berner Akademie. Er unterbrach seine Vikariatszeit bei seinem Vater in Utzenstorf, Oberaargau, durch einen Studienaufenthalt in Göttingen und eine Reise durch den Norden Deutschlands (1821-22). Danach war er wieder Vikar in Utzenstorf; nach dem Tod seines Vaters wurde er 1824 nach Herzogenbuchsee, 1829 nach Bern und 1831 nach Lützelflüh im Emmental versetzt; hier erhielt er 1832 eine Pfarrstelle. Sein politisches Engagement für den Liberalismus fand mit der Verfassung von 1831 ein Ende; sie verbot Geistlichen die politische Betätigung. Stattdessen trat er in der Nachfolge J. H. Pestalozzis und der Schweizer Volksaufklärung für die Verbesserung des Erziehungswesens und der sozialen Verhältnisse ein; seine Kritik an der Berner Erziehungspolitik trug ihm 1845 die Entlassung als Schulkommissär seines Bezirks ein. Sein Pseudonym als Schriftsteller ist seinem ersten Roman entnommen ('Der Bauern-Spiegel oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf'). Hier und in den folgenden frühen Romanen und Erzählungen, die die Seelsorge auf der literarischen Ebene fortsetzen, dominiert die drastische Kritik an sozialen Missständen, an Pauperismus und Alkoholismus. Mit 'Uli dem Knecht' gelangte G. zu einer episch-breiten, gelassenen Darstellung des Bauerntums seiner Zeit, wobei sich der pädagogische Anspruch in der Gegenüberstellung exemplarischer Verhaltensweisen und Lebenshaltungen in positivem und negativem Sinn niederschlagen.

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon Manfi am 06.07.2025
Blumig erzählt, tolle Figuren, aber die Story blieb für mich distanziert ¿ sprachlich stark, inhaltlich für mich weniger fesselnd.
LovelyBooks-BewertungVon Suda am 27.07.2024
Gut, aber sehr religiös "Die schwarze Spinne" beginnt mit einer Taufe eines Kindes, bei ausführlichst beschrieben wird, wie die Verwandten erst zur Kirche und wieder zurück ziehen. Nach dem Essen erzählt der Großvater dann die Geschichte der Spinne. Bauern werden ausgenommen und bekommen eine fast unlösbare Aufgabe. Da geht eine ihrer Frauen einen Pakt mit dem Teufel ein, um ihm das erste ungetaufte Kind zu bringen. Sie versuchen, den Teufel zu hintergehen, aber der Frau wächst eine Spinne aus der Wange, die schließlich Menschen und Vieh tötet. Durch Glauben und Liebe kann die Spinne vernichtet werden. Die Geschichte wiederholt sich ein paar Jahre später.Der Kontext, in dem die Geschichte erzählt wird, ist relativ ausführlich und hat wenig mit der eigentlichen Geschichte zu tun. Allerdings hilft er, die Atmosphäre aufzubauen. Insgesamt ist die Geschichte gut zu lesen, aber, wie so oft bei religiösen Geschichten, sehr vorhersehbar. Diese Religiosität kommt einem im 21. Jahrhundert etwas übertrieben vor, aber aus damaliger Sicht mag das weniger der Fall gewesen sein. Insgesamt ist Die schwarze Spinne eine nette Geschichte, die sich gut und schnell lesen lässt. 
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