Durch die Figur Zayn ein wenig spannender, aber ansonsten weiterhin so flach wie die anderen Bände...
Die ersten Bände waren nicht gut und hier wird esnicht wirklich besser.Es bleibt einewiges Hin- und zurück:Mable hasst die Kings und will sich fernhalten, Mable fühlt sich von den Kings angezogen, Mable mag die Kings, Mable fällt wieder ein, dass sie die Kings hasst,...Die Kings sind nett zu Mable und man könnte denken, sie seinen doch in Ordnung, die Kings ziehen wieder fragwürdige Dinge ab, äußern sich abwertend,...und sind wieder unsympathisch und wieder von vorne.Mankennt das ja bereits aus den anderen Teilenund hier wird es nicht anders.Was spannendwar ist, dass derCharakter Zayn mehr ins Zentrum gerät und Mable versucht herauszufinden, wer er ist. Diese Storyline, die damit einhergehende Doppelrolle und auch die Figur selbst war spannend und hat das Buch aufgewertet. Zayn spricht auch das Offensichtliche aus/an, was beim Lesen auch mal gut tut.Am Ende des Buches gibt es wieder inhaltslose, lieblose Interviews, die auch vor Rechtschreibfehlern nur so strotzen. Das hätte es wirklich nicht gebraucht...Fazit:Story und Niveau werden nicht besser, gerade dasHIn- und Her nervt.DurchZaynwird die Geschichte dann aber doch etwasinteressanter.Very bad Liarsbekommt von mir3/ 5Sterne.