Die Charaktere sind noch unverständlicher und unsympathischer als in Band 1 und ein Handlungsbogen ist kaum erkennbar...
An sich passiert in diesem Band Folgendes:Mable hasst die Kings, weil sie gemein zu ihr waren - unddennoch gibt es Sexszenen...Der letzte Teil des Buches besteht dann ausDialogen zwischen den Kings und der Autorin, das ist aber eigentlich inhaltsloses Blabla.Die Autorin sagt dort selbst, dass das tolle an Jackson sei, dass er einfachkeinen Grund für das hat, was er tut, sondern einfach so gemein ist. Keine Ahnung wie sie, Mable und andere Leser:innen einen Charakter dafür lieben können, für mich macht es die ganze Handlung einfach unverständlich.Es wird zwar versucht, wieder eine ArtSpannungsbogen aufzubauen und eine Art 'Spiel' zu kreieren, dasgelingt aber nicht.Dafür gibt es am Ende dann einenShowdown, in dem alles passiert - gerade, da in dem Buch zuvor halt eigentlich kaum Handlung ist, hebt das Ende die ganze Story auf einnoch unglaubwürdigeres, abgedrehtes Level. Ohne viel zu spoilern: Während die Gemeinheiten vorher vielleicht noch irgendwo akzeptabel waren, sind wir hier in einem langfristig körperverletzendem, strafrechtlich äußerst relevanten Bereich.Fazit:Sexszenen, bei denen man nicht mitgehen kann, weil alles drumherum nicht passt. Das gleichekryptische Gelaberwie in Band 1 darüber einfach ein krasser F*cker zu sein und eineProtagonistin, die trotz Ablehnung intim wird.....Mehr als1/ 5Sternen kann ichVery Bad Elitebeim besten Willen nicht geben. Eigentlich nicht einmal das...