Dies ist eine Warnung: Cringe Alarm! Lesen Sie diese Rezension nicht weiter, wenn sie irgendeine allergische Reaktion zu Cringe haben! Ich kann dieses Buch an alle empfehlen, die keine Freunde haben und/oder ihre Zeit verschwenden wollen. Dies wusste auch der Autor, da er das Nachwort länger gemacht hat als die Geschichte. Vielleicht fragen Sie sich jetzt: So schlimm kann es doch gar nicht sein? Vielleicht ist es das auch nicht. WENN SIE DAS BUCH VOR 30 JAHREN GELESEN HÄTTEN, denn im Buch handelt es sich um ein Theaterstück, welches von einem Opa im Altersheim, der ausbrechen will, und um einen Jugendlichen ohne Freunde und Plan handelt, wobei beide reden, als ob sie vom Planeten Wie schaffe ich es, als Dreißigjähriger Autor Jugendsprache zu benutzen kommen. Schon der erste Satz lässt einen fast vor Cringe sterben, und wenn ich es nicht hätte lesen müssen, hätte ich es längst weggegeben. Aber da ich nicht nur hasse, schreibe ich dir die Positiven Seiten des Buches auf: das Ende. Aber lasst uns jetzt zur Bewertung zurückkommen: Jojo, der Jugendliche, baut Mist und muss im Altersheim Wände streichen. Dort trifft er auf einem depressiven Rentner, und da beide keine Freunde haben, entwickelt sich eine Freundschaft, die für zwei Seiten anhält, da dann das Buch zu Ende ist. Fazit wegen der kurzen Länge und der unkomplexen Handlung/schlechten Spannungsbogen kann ich dieses Buch sehr an Schulklassen weiterempfehlen (Wenn es nicht noch andere Bücher auf der Welt gegeben hätte). Wenn die oben genannten Kriterien auf euch zutreffen, kann ich euch das Buch nur empfehlen! Wenn nicht, dann tut euer Bestes, arme wehrlose Kinder/Seelen davon abzuhalten, sich das anzutun.