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Produktbild: Garten, Gefängnis, Fotoatelier | Mette Bartels
Produktbild: Garten, Gefängnis, Fotoatelier | Mette Bartels

Garten, Gefängnis, Fotoatelier

Emanzipationsstrategien der bürgerlichen Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich

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520 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Wie gelang Frauen der Zugang zu Berufen, die nach den gesellschaftlichen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts Männern vorbehalten sein sollten? Welche Rolle spielte die Frauenbewegung bei der Professionalisierung dieser Berufstätigkeiten? Mittels welcher Argumente sollte bekräftigt werden, dass Frauen für diese Berufe unverzichtbar und notwendig seien? Welche Gegenstimmen und Reaktionen traten ihnen entgegen? Wie verwoben sich Klassen- und Geschlechterfragen in den öffentlich geführten Berufsdebatten? Am Beispiel von Gärtnerinnen, Fotografinnen, Gefängnisbeamtinnen und Haushaltungslehrerinnen verdeutlicht Mette Bartels die historischen Wurzeln aktueller Debatten um weibliche Berufstätigkeit, Emanzipation und Gleichberechtigung.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. September 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
504
Reihe
Geschichte und Geschlechter, 81
Autor/Autorin
Mette Bartels
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
596 g
Größe (L/B/H)
212/140/33 mm
ISBN
9783593518473

Portrait

Mette Bartels

Mette Bartels ist Historikerin und promovierte an der Georg-August-Universität Göttingen.

Pressestimmen

»Bartels hat nicht nur auf instruktive Weise ein neues Feld der Forschung zur Geschichte der Frauenbewegung bewirtschaftet, ihre erhellende Arbeit zeichnet sich zudem durch stets genaue Quellenangaben aus. « Rolf Löchel, literaturkritik. de, 7. 1. 2025

»Ein neues Grundlagenwerk auf dem Feld der Geschichte der Frauenerwerbsarbeit, das auch jenseits des untersuchten Gegenstandsbereichs mit wertvollen Erkenntnissen und Einsichten aufwartet. So demonstriert Bartels [. . .] die Wirkmächtigkeit der Kategorien Klasse und Geschlecht in der wilhelminischen Klassengesellschaft sowie die Beteiligung bürgerlicher Frauen an deren Prägung. [. . .] Diese zentrale Betrachtungsweise zieht sich durch die gesamte Arbeit und steht exemplarisch für die intersektionale Perspektive einer neuen Generation von Forschenden auf dem Gebiet der Frauenbewegungsgeschichte. « Vincent Streichhahn, soziopolis. de, 28. 4. 2025

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