Empfänger), - aufeinander abgestimmte Mechanismen zur Fehlererkennung und Fehlerbehebung, u. s. w.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung. - 2 Unbeschriftete Netze. - 2. 1 Netze ohne Verbots- und Abräumkanten. - 2. 2 Netze mit Verbotskanten. - 2. 3 Netze mit Abräumkanten. - 2. 4 Graphische Darstellung von Netzen. - 2. 5 Erreichbarkeitsgraphen. - 2. 6 Netzstrukturen. - 3 Ein Modell zur Flußkontrolle. - 4 Auf- und Abbau von Verbindungen. - 4. 1 Protokollstrukturen. - 4. 2 Kompositon des Protokolls aus Teilstrukturen. - 4. 3 Analyse des Protokolls. - 4. 4 Anbindung der Kooperationspartner an die Protokollinstanzen. - 4. 5 Kommunikation zwischen Dienstbenutzer und Diensterbringer. - 5 Produktnetze. - 5. 1 Beispiel. - 5. 2 Mengen und Funktionen. - 5. 3 Markierungen. - 5. 4 Beschriftung. - 5. 5 Interpretationen. - 5. 6 Schaltbedingung. - 5. 7 Schaltregel. - 6 Beispiele. - 7 Ausdrucksstärke der Produktnetze. - 8 Das Alternating Bit Protokoll. - 8. 1 Zu erbringender Dienst. - 8. 2 Benutzter Dienst. - 8. 3 Definition des Protokolls. - 9 Das ISDN-D-Kanalprotokoll. - 9. 1 Lage des ISDN-D-Kanalprotokolls. - 9. 2 Elemente des ISDN-D-Kanalprotokolls. - 9. 3 Ein Produktnetzmodell. - 9. 4 Anmerkungen zur Analyse. - 10 Zählermodell und Synchronisation. - 10. 1 Formalisierung der Aufgabe. - 10. 2 Endekriterien und Anmerkungen zur Analyse. - 10. 3 Modifikation des Modells. - 10. 4 Das unterlagerte Kommunikationsmedium. - 10. 5 Spezifikation der Protokollinstanzen. - 11 Schaltfolgenhomomorphismen. - 12 Reduzierte Erreichbarkeitsgraphen. - 13 Deadlocksprachen. - 14 Die Produktnetzmaschine. - 15 Schlichte Homomorphismen. - Sachwortverzeichnis.