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Produktbild: Tragödie in drei Akten | Agatha Christie
Produktbild: Tragödie in drei Akten | Agatha Christie

Tragödie in drei Akten

Ein Fall für Poirot

(20 Bewertungen)15
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eBook epub
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Als Pfarrer Babbington auf einer Party an seinem Cocktail nippt, bricht er tot zusammen. Wenig später kommt es bei einem Dinner zur nächsten Tragödie, und auch der hoch angesehene Arzt Sir Bartholomew Strange stirbt. Poirot hegt keinen Zweifel daran, dass die beiden Unglücksfälle miteinander zusammenhängen. Denn immerhin waren bei beiden Anlässen dieselben Gäste zugegen.
Doch wer von ihnen hatte ein Motiv für gleich zwei Morde?

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Für meine Freunde, [. . .]
Regie: [. . .]
Erster Akt Verdacht
Zweiter Akt Gewissheit
Dritter Akt Enthüllung
Über Agatha Christie
Impressum
Skipper-Books

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. September 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Dateigröße
1,10 MB
Reihe
Hercule Poirot
Autor/Autorin
Agatha Christie
Übersetzung
Henning Ahrens
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455171228

Portrait

Agatha Christie

Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon buch_klatsch am 19.04.2025
Der Einstieg war holprig, Poirot betrat spät die ¿Bühne¿ und die Auflösung war früh zu erahnen. ¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ Ein glamouröser Gastgeber, mysteriöse Todesfälle und eine junge Frau, die felsenfest an ein Verbrechen glaubt. In diesem Kriminalfall entwickelt sich die Geschichte wie auf einer Theaterbühne mit vielen Andeutungen und großen Gesten. ¿ Erster Akt: Ein geselliges Dinner bis einer der Gäste tot zusammenbricht. Ein tragischer Zufall oder ist es mehr? Der Gastgeber Sir Charles Cartwright liebt nicht nur das Rampenlicht, sondern scheint bald selbst Teil eines Dramas zu sein, das größer ist als jede Bühne.¿ Zweiter Akt: Ein weiterer Mord erschüttert die Gesellschaft. Gerüchte entstehen, Verdächtigungen werden geäußert. Die Liste möglicher Täter wächst. Doch eins ist klar: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht.¿¿ Dritter Akt: Endlich! Hercule Poirot betritt die Bühne. War das Verbrechen ein perfides Spiel? Und kann der Meisterdetektiv das tödliche Rätsel lösen bevor es zu spät ist?Auch wenn auf dem Buch "Ein Fall für Hercule Poirot" steht, habe ich ihn wirklich erst spät als Figur wahrgenommen. Bis dahin dominieren viele Figuren die Handlung. Anfangs bin ich nur schwer reingekommen, habe Abschnitte doppelt gelesen. Vielleicht lag es an der Vielzahl an Figuren oder am fehlenden Spannungsaufbau zu Beginn. Mein früher Verdacht hat sich leider bestätigt. Das hat der Auflösung etwas die Spannung genommen.¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ Der Einstieg war holprig, Poirot betrat spät die "Bühne" und die Auflösung war früh zu erahnen.¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ 3 / 5 ¿¿Liebste Grüße ¿¿Jeanette
LovelyBooks-BewertungVon Buchgespenst am 02.02.2025
Es war ein ganz zwangloses Abendessen zu dem Sir Charles geladen hatte, doch dann bricht Pfarrer Babbington tot zusammen. Der Gedanke an Mord kommt nur flüchtig auf und selbst der anwesende Poirot kann nichts Verdächtiges erkennen. Doch nur kurze Zeit spät spielt sich eine ähnliche Szene ab, als der Arzt Sir Bartholomew Strange dieselben Gäste ebenfalls zu einem Dinner lädt und stirbt. Diesmal ist der Tatbestand unbestritten, doch wer könnte ein Motiv haben?Dieser Agatha Christie-Band hat mich zutiefst enttäuscht. Die Charaktere bleiben blass, ja treten in den ersten 2/3 des Buches so gut wie gar nicht selbst auf. Handlung findet fast ausschließlich hinter den Kulissen statt, sodass sich der Leser weder von den Charakteren noch den Ereignissen ein konkretes Bild machen kann. Ein Mitraten ist damit kaum möglich. Das Buch kann nicht mal mit der typischen Agatha Christie-Atmosphäre punkten, die mich normalerweise mit Nostalgie, Wohlfühlmomenten und etwas Mystery packt. Außerdem steht zwar Poirot rauf, aber es ist so gut wie kein Poirot drin. Als deus ex machina taucht er gegen Ende auf und nimmt seine Rolle ein, aber im Prinzip hätte die Geschichte auch ohne ihn funktioniert.Dass mich der Schluss wenig überzeugen konnte, ist für mich bei Agatha Christie nichts Neues, doch diesmal fand ich ihn wirklich sehr weit hergeholt und wenig begründet. Es hätte auch jedes beliebige andere Ende sein können, das hätte sich genauso wenig aus der Geschichte ergeben wie das gewählte.Ein äußerst enttäuschender Agatha Christie-Krimi, der so ziemlich alles missen ließ, was ich an ihren Büchern schätze. Sehr schade.
Agatha Christie: Tragödie in drei Akten bei hugendubel.de