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Produktbild: Mord im Filmstudio | Beate Maly
Produktbild: Mord im Filmstudio | Beate Maly

Mord im Filmstudio

Historischer Kriminalroman

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Ein feinsinniger Wohlfühlkrimi aus dem Wien der goldenen 20er Jahre.

Wien, 1925: Im Schönbrunner Schlosstheater wird »Der Rosenkavalier« gedreht. Die Filmmusik stammt von Richard Strauss, das Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Für die aufwendige Produktion werden Tausende Statisten benötigt - auch Ernestine und Anton sind mit von der Partie. Als am zweiten Drehtag die Hauptdarstellerin mit einem Seidenschal erdrosselt in ihrer Garderobe aufgefunden wird, machen sich die beiden am Set auf Spurensuche - und kommen dem Täter dabei näher, als ihnen lieb ist.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Dateigröße
3,46 MB
Reihe
Ernestine Kirsch und Anton Böck
Autor/Autorin
Beate Maly
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783987070822

Portrait

Beate Maly

Beate Maly wurde 1970 in Wien geboren, wo sie bis heute lebt. Ihre drei Kinder zieht es immer wieder in die weite Welt. Zum Schreiben kam sie vor rund 20 Jahren. Sie widmet sich dem historischen Roman und dem historischen Kriminalroman. 2019 war sie mit »Mord auf der Donau« für den Leo-Perutz-Preis nominiert.

www. beatemaly. com

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LovelyBooks-BewertungVon Heleflo am 13.08.2025
Ernestine hat sich wieder eine neue Freizeitbeschäftigung ausgesucht, nämlich als Statistin an einem Film teilzunehmen. Natürlich muss auch ihr Freund Anton mitmachen, der wenig begeistert ist. Lieber würde er mit Zeitung und einem Häferl Kaffee im Garten sitzen als sich bei diesen heißen Temperaturen für den Kostümfilm in Rüschenhemd und Perücke zu kleiden. Aber für Ernestine macht er es natürlich. Als dann  die unbeliebte Diva in ihrer Garderobe ermordet aufgefunden wird steckt Ernestine natürlich sofort ihre neugierige Nase in die Ermittlungen..Für Erich diesmal nicht unwillkommen, da er unbedingt den Fall lösen will bevor es sein judenhassender Kollege Pinter tut.Die Atmosphäre und Intrigen an einem Filmset wurden gut eingefangen. Ich denke auch heute noch wird es teilweise ähnlich sein. Auch die Entwicklungen der Zeit mit zunehmendem Antisemitismus werden gut rübergebracht ohne zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Einzig das Ende war mir zu abrupt und irgendwie unausgereift. Alles in allem hat es aber wieder Spaß gemacht mit den Beiden zu ermitteln.
LovelyBooks-BewertungVon eulenmama am 04.04.2024
Wieder einmal toll geschrieben, die österreichische Miss Marple....
Beate Maly: Mord im Filmstudio bei hugendubel.de