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Produktbild: Das zweigeteilte All | Ralph Alexander Neumüller
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Das zweigeteilte All

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6,99 €inkl. Mwst.
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»Der Mensch ist ein Seil geknüpft zwischen Tier und künstlicher Intelligenz. Ein Seil über einem Abgrund. «
[Frei nach Friedrich Nietzsche, »Also sprach Zarathustra«.]

Nora lebt in einem idyllischen Dorf, behütet von Maschinen, frei von Krankheit - eine letzte Bastion der Menschheit, umgeben von Wildnis. Doch als sie die Grenzen ihrer Welt überschreitet, erkennt sie, dass ihr Leben Teil eines gigantischen Experiments ist. Der einzige Weg zu Freiheit und Selbstbestimmung führt durch die Flucht vor ihrem vermeintlichen Beschützer.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
340
Dateigröße
0,96 MB
Altersempfehlung
von 14 bis 99 Jahren
Reihe
AndroSF, 208
Autor/Autorin
Ralph Alexander Neumüller
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783957657107

Portrait

Ralph Alexander Neumüller

Ralph Alexander Neumüller wurde 1980 in Linz, Österreich geboren. Er beschäftigt sich beruflich und privat mit Wissenschaft, sowie deren Auswirkung auf die Gesellschaft. Er studierte Humanbiologie an der Universität Wien und forschte an der Harvard University, der Ludwig-Maximilians-Universität und im privaten Sektor. Sein literarisches Interesse gilt den Genres Science-Fiction und Thriller. Das Stoffuniversum ist sein Debütroman. Weitere Informationen finden sich im Netz (ralphneumueller. at). Neben seiner wissenschaftlichen und literarischen Arbeit ist er Gitarrist im Postrock-Kollektiv Thalija (thalija. com).

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Von PMelittaM am 25.03.2025

Nachdenklich machender Science-Fiction-Roman

Nora lebt mit Familie und Nachbarn in einem kleinen Dorf. Soweit sie wissen, sind sie die einzigen Menschen, die noch leben. Das Leben ist einfach und arbeitsreich, aber es gibt auch keine Konflikte und Krankheiten. Außerdem ist da Rob, der Roboter, der die Gemeinschaft unterrichtet und beschützt. Rob warnt vor der gefährlichen Natur außerhalb der Zone, in der er Schutz garantieren kann. Für Nora fühlt sich das allerdings immer weniger wie eine geschützte Zone und immer mehr wie ein Gefängnis an, eines Tages übertritt sie die Grenze, und erfährt eine gefährliche Wahrheit. Irgendwann in der Zukunft könnten die KI so weit entwickelt sein, dass sie sich nicht mehr von den Menschen benutzen lassen werden, eine Vision, die es in vielen Romanen, und nicht nur dort, gibt. Doch jedes Mal entwickelt sich das Geschehen anders, so auch hier. Die Geschichte des zweigeteilten Alls ist spannend und bietet immer wieder Überraschungen. Und als wäre das nicht genug, ist der Roman in zwei Teile aufgeteilt, zunächst erfahren wir Noras Geschichte, die letzten circa 100 Seiten sind dagegen zehn Kurzgeschichten vorbehalten, die frühere Ereignisse erzählen, und hier kann man gut nachvollziehen, wie das Ganze so weit kommen konnte. Der Roman und die Kurzgeschichten bieten einiges zum Nachdenken und üben Gesellschaftskritik. Man kann sich vorstellen, dass es so oder so ähnlich kommen könnte, wünscht sich das aber an keiner Stelle. Bedauert habe ich, dass es kein Nachwort gibt, ich hätte gerne ein paar Worte des Autors zu diesem Buch gelesen. Noras Geschichte ist spannend und lässt sich, wie die Kurzgeschichten, gut lesen, vor allem machen sie nachdenklich. Mir hat vor allem gefallen, dass es einige Überraschungen gibt, in jede Richtung. Nicht immer ist alles so, wie es scheint, manches aber halt doch. Der Roman ist meiner Meinung nach nicht nur für Science-Fiction-Fans geeignet.