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Gefährliches Kreta

Kommissar Galavakis ermittelt | Ein Griechenland-Krimi zum Wegträumen

(7 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 23.08. - Di, 26.08.
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Der verschrobene Kommissar Hyeronimos Galavakis ermittelt in seinem dritten Fall mit deutscher Gründlichkeit und kretischem »Siga-Siga« Ein Griechenland-Krimi zum Wegträumen und eine Reise zu den schönsten Stränden Kretas und in die urigsten kretischen Tavernen!

Die Saison ist zu Ende und die Insel versinkt im Winterschlaf, bis ein grausiger Fund die Kreter aufschreckt: Der beliebte Sänger Callistus Ariakis wird tot im Hafenbecken von Chania angeschwemmt. Kommissar Galavakis wird gebeten den Fall in der Nachbarpräfektur aufzuklären. Kurze Zeit später erschüttern zwei weitere entsetzliche Funde Heraklion und fordern den skurrilen Ermittler. Ein schmähliches Ringen um Geld und verletzte Gefühle nimmt seinen Lauf. . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Februar 2022
Sprache
deutsch
Untertitel
Kommissar Galavakis ermittelt | Ein Griechenland-Krimi zum Wegträumen.
Seitenanzahl
544
Reihe
Griechenland-Krimis, 3
Autor/Autorin
Nikola Vertidi
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
374 g
Größe (L/B/H)
184/121/37 mm
ISBN
9783492504898

Portrait

Nikola Vertidi

Die deutsche Autorin Nikola Vertidi lebt seit 2017 mehrere Monate im Jahr auf Kreta und besucht die Insel schon länger als ein Jahrzehnt regelmäßig. Griechisch Unterricht, die Integration in das kretische Leben durch Freunde und Streifzüge über die Insel machen nicht nur authentische Schauplätze möglich, sondern auch das Verständnis für die Lebensart der Kreter:innen. Selbstverständlich kommt der Genuss auf der Insel die von Gott geküsst wurde nicht zu kurz und so schlemmt sich Nikola Vertidi durch Tavernen und Restaurants, trinkt auch mal einen Raki und tanzt Sirtaki . . .

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LovelyBooks-BewertungVon Anett_Heincke am 04.06.2022
"Gefährliches Kreta" von Nikola Vertidi, Piper-Verlag, habe ich als ebook mit 524 Seiten gelesen. Diese sind in 118 Kapitel eingeteilt. Es ist der 3. Fall für Hyeronimos Galavakis. Zu Beginn ist ein Personenverzeichnis aufgeführt und am Ende findet man noch regionale Rezepte.Am Ende des Sommers wird der Sänger Callistus Ariakis tot im Hafenbecken von Chania gefunden. Obwohl Kommissar Galavakis nicht zuständig ist, wird er gebeten, den Fall zu übernehmen. Mit dabei ist auch die Pathologin Penelope Demostaki. Da für sie nicht viel zu tun ist, freut sie sich, dass sie wieder ermitteln darf. Es stellt sich heraus, dass der Sänger ein Doppelleben führte, von dem seine Familie allerdings wusste. Da sie aber finanziell von ihm abhängig war, ist der Mörder sicher nicht dort zu finden. Oder wollte sie an seine Lebensversicherung? Aber es gibt noch andere Verdächtige. Es entwickelt sich eine spannende Geschichte um drei Familien, die ihre jeweils eigenen Pläne verfolgen und denen immer etwas oder jemand im Weg steht. Sie sind machtbesessen und gehen skrupellos vor, um ihre Ziele zu erreichen.Für Galavakis ist es nicht einfach, die Familienmitglieder zu befragen. Alle scheinen zu mauern und Geheimnisse zu haben. Nur sehr langsam kommt der den Dingen auf die Spur. Sehr hilfreich dabei erweist sich sein Kollege Zacharias. Der kommt etwas eigenartig rüber, aber er arbeitet effizient und ergebnisorientiert. Außerdem kennt der die Macken seines Chefs und respektiert sie. Denn Galavakis hat so einige krankhafte Eigenheiten, die sich hauptsächlich im Sozialverhalten zeigen. Penelope mit ihrer direkten und humorvollen Art mag ich sehr. Sie ist für Galavakis eine sehr gute Freundin geworden, die mehr über ihn weiß, als andere. Das Privatleben von Galavakis ist auch nicht ganz einfach. Sein Vater in Deutschland hatte einen Herzinfarkt und er musste hinfliegen. Außerdem hat er eine heimliche Geliebte, was das Zusammensein mit ihr nicht einfach macht. Die drei arbeiten gut zusammen. Im Gegensatz dazu ist ihr Kollege Christos ein rechtes Ekel. Er provoziert Zacharias und auch Galavakis, wirft ihnen Untätigkeit vor, ist aber selber auch nicht besser. Die anderen Familien waren mir  unsympathisch. Sie sind in einem sehr konservativen Zeitalter stehengeblieben und setzen die Gewohnheiten mit aller Macht und auch Gewalt fort, nur um ihrem Ansehen nicht zu schaden und die Ehre der Familie nicht zu beschmutzen.Es wird immer aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Hauptsächlich aus der der unterschiedlichen Familien und Galavakis' Ermittlungen. Kurze Kapitel gibt es auch von anderen oder anonymen Personen. Das macht die Handlung abwechslungsreich und spannend. Dabei war auch das Personenverzeichnis sehr hilfreich. Für mich war es der erste Teil und ich habe die Hauptpersonen erst jetzt kennengelernt. Daher kenne ich einige Vorgeschichten nicht. Aber hier wird immer mal wieder darauf eingegangen, sodass ich gut folgen konnte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war spannend, mitreißend und sehr traurig. Dabei wirkt das Cover fast wie eine Urlaubsgeschichte. 
Von Ullas Leseecke am 24.04.2022

Gefahr auf Kreta?

Meine Meinung: Es liegt wirklich an Kreta, das ich gerne immer wieder besuche, dass ich auch dieses Buch lesen wollte. Inzwischen sind mir einige der Hauptbeteiligten sehr gut vertraut und durchaus sympathischer geworden. Gerne habe ich Kommissar Hyeronimos Galavakis und die Pathologin Penelope Demostaki bei ihrer Arbeit begleitet. Die beiden sind ein sehr gutes Team, nicht nur dienstlich, sondern auch im privaten Bereich. Es hat mir auch gut gefallen, dass ich mit ihnen auf Kreta unterwegs sein konnte, denn sie waren an Orten, die ich bereits kannte und wo es mir gefallen hat. Allerdings war ich nicht so sehr begeistert von den Taten und Einstellungen gewisser Personen. Irgendwie vermittelte es nicht keinen guten Eindruck von den Bewohnern der Insel. Klar hat sich die Autorin das alles einfallen lassen, damit es eine spannende Geschichte wird, aber manches hat einen realen Ursprung und veraltete Ansichten sind noch weit verbreitet. Wie auch immer, es wurde ermittelt, es gab interessante Einsichten und am Ende wurde der Täter gefunden, was mich überrascht hat, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Fazit: Gerne würde ich mich mal wieder auf den Weg nach Kreta machen, aber im Moment klappt es nicht so richtig, also reise ich mit einem Buch auf der Insel umher. Nebenbei begleite ich den Kommissar und die Pathologin bei der Arbeit. So ganz konnte mich das Buch nicht überzeugen, aber zum Glück sind die Meinungen ja unterschiedlich und andere werden das Buch bestimmt weitaus besser finden.
Nikola Vertidi: Gefährliches Kreta bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.