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Die Flüsse von London

In Einfacher Sprache

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Taschenbuch
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Ein grausiger Mord, mitten in London. Am Tatort macht der junge Polizist Peter Grant eine Entdeckung. Der einzige Zeuge ist - ein Geist. Peter Grant wird Zauberlehrling. Im Dienst der Polizei jagt er den Mörder. Aber der Unbekannte schlägt zurück . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. September 2016
Sprache
deutsch
Untertitel
In Einfacher Sprache.
Seitenanzahl
127
Reihe
Die Flüsse von London - Peter Grant / Rivers of London, 1
Autor/Autorin
Ben Aaronovitch
Übersetzung
Karlheinz Dürr
Adaptiert von
Eva Dix
Weitere Beteiligte
Eva Dix
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
227 g
Größe (L/B/H)
208/131/15 mm
ISBN
9783944668475

Portrait

Ben Aaronovitch

Dr. Karlheinz Dürr wurde 1947 in Lörrach/Baden geboren. Er ist Leiter des Fachreferats "Europa" bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Nebenberuflich ist er in der politischen Erwachsenenbildung tätig. Als Deutschland-Koordinator des Europarats für Demokratie-Lernen ist er häufig in anderen europäischen Ländern unterwegs. Darüber hinaus hat er bislang über 60 Bücher aus dem Englischen bzw. Amerikanischen übersetzt und schreibt Kurzgeschichten für Kinder und Jugendliche. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Tübingen.

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LovelyBooks-BewertungVon Moelli116 am 21.07.2025
Sehr sympathische Charaktere, aber etwas viel Geografie von London.
LovelyBooks-BewertungVon Juli_Maiwald am 29.05.2025
Nachdem eine Freundin mir sehr von der Peter Grant-Reihe vorgeschwärmt hatte, habe ich Band 1 "Die Flüsse von London" gelesen. Und wirklich: Was für ein großartiger Anfang! PC Peter Grant führt eine äußerst ungewöhnliche Zeugen-, nein: Opferbefragung durch: und zwar mit dem Geist eines Ermordeten. ("Können Sie beweisen, dass Sie tot sind?") Die ersten... na, 50 Seiten haben Spaß gemacht, das war irgendwie originell, das war interessant. Aber nach dem starken Anfang hat alles sehr stark nachgelassen. Vor allem die Idee mit den Flussgeistern und das ganze Blabla um Mutter Themse und ihrer buckligen Verwandtschaft hat mich genervt. Außerdem verliert sich Mr Aaronovitch in ausschweifenden Beschreibungen der Lokalitäten in und um London. Die ganzen Orts-, Straßen- und Gebäudebezeichnungen sorgten dafür, dass ich den Faden verloren habe. Gut gefallen haben mir der "Zauberlehrer" Nightingale und die herrlich übellaunige Kollegin Stephanopoulos, Peter Grant selbst fand ich schnell ermüdend. Dieser irgendwie belehrend-überhebliche Erzählstil (Peter ist der Ich-Erzähler) - nervig. Außerdem will ich nicht wissen, was da ständig (...) in seiner Hose los ist. Und ich mag Beverly nicht. (Leslie ist - meiner Meinung nach - eine sehr viel spannendere Figur). Es ist irgendwie klar, dass Peter und Beverly so ein Pack-schlägt-sich-Pack-verträgt-sich-Pärchen werden und wahrscheinlich auch noch magisch hochgradig begabten Nachwuchs in die Welt setzen. Aber ich muss nicht wissen, wie das alles weitergeht. Von daher: Goodbye, Peter Grant.
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