Der sechste Band der Bridgerton-Reihe: Francesca Bridgerton heiratet erneut
Unter den schönsten jungen Damen der Gesellschaft könnte Michael Stirling seine Zukünftige wählen. Doch er ist rettungslos in die Einzige verliebt, die er nicht haben kann. Denn Francesca Bridgerton hat seinen Cousin John geheiratet! Als Ehrenmann muss Michael sich wohl oder übel mit der Rolle des guten Freundes begnügen. Als John dann kurz nach der Heirat verstirbt, wagt Michael es nicht, Francesca seine Gefühle zu gestehen. Stattdessen reist er nach Indien, um sich von seiner Sehnsucht abzulenken. Doch ohne Francesca hält er es nicht aus und kehrt nach London zurück. Gerade rechtzeitig! Denn Francesca plant, zum zweiten Mal zu heiraten.
»Quinn ist eine formvollendete Erzählerin. Ihre Prosa ist lebendig und treffsicher, meisterhaft erschafft sie Figuren, die man nicht vergisst. « Publishers Weekly
Julia Quinn, auch als zeitgenössische Jane Austen bezeichnet, studierte zunächst Kunstgeschichte an der Harvard Universität. Ihre historischen Liebesromane sind in 43 Sprachen übersetzt und aus den Bestsellerlisten nicht wegzudenken. Sie präsentieren den Zauber einer vergangenen Epoche und begeistern durch ihre warmherzigen, humorvollen Schilderungen.
Pressestimmen
»Alle acht Bridgerton -Romane sind wunderbar kitschig, sexy, klug beobachtet und sprühen nur so vor Wortwitz« Hörzu
»[ ] Romance pur, aber modern feministisch und extrem sexy. « Deutschlandfunk Kultur Lesart
»Der Erfolg von "Bridgerton" zeigt jedoch, dass in Liebesromanen durchaus mehr steckt, als Kitsch und Herzschmerz - nämlich starke Geschichten von Frauen gemischt mit einer gehörigen Prise Humor. « ARD Brisant
»Julia Quinn hat ein Gespür für gute Geschichten und einen Sinn für das wirklich Wichtige. « Daniel Kaiser, NDR Kultur
»[ ] der Sound dieses Buches korrespondiert mit der Serie ganz wunderbar [ ] ich finde schon, dass sich das auf Augenhöhe begegnet [ ] im besten Sinne unterhaltsam. « Daniel Kaiser, NDR Kultur
»Royaler Eskapismus at its best. Die Bücher sind wirklich gute Unterhaltungsliteratur. « Daniel Kaiser, NDR Kultur
In diesem Band geht es um Francesca Bridgerton. Die in Schottland glücklich verheiratet ist. Bis eines Tages etwas schreckliches passiert.....Dieser Band unterscheidet sich nicht viel von seinen Vorgängern . Es ist vorhersehbar aber es macht glücklich und ich liebe diese Geschichten rund um diese Familie einfach. Aber wer Spannung sucht ist hier falsch. Bei der letzten Seite musste ich allerdings echt schmunzeln.....
<span ;="" style="font-size:17px">Wenn ich diesen Band mit einem Wort beschreiben würde wäre es schwierig. Mir fehlen wirklich die Worte das Buch angemessen zu beschreiben. Zuerst einmal möchte ich auf den Schreibtstil eingehen. Hier hatte ich ein ähnliches Problem wie bei Band zwei. Er war mir nicht flüssig genug. Besonders im ersten Viertel gab es Sätze, die so verschachtelt waren, dass ich sie mehrmals lesen musste, um zu verstehen, was sie eigentlich ausdrücken sollen. Glücklicherweise hat sich das im Laufe des Buches gebessert.<span ;="" style="font-size:17px">Francesca war ein vielversprechender Charakter und zu Beginn dachte ich, dass sie einer meiner Lieblingsbridgertons werden könnte. Aber im Verlauf des Buches hat sie sich stark ins negative entwickelt. Dennoch habe ich Verständnis dafür. Ihre Situation ist keine einfache. Sie wurde nach nur zwei Jahren Witwe und verlor nicht nur ihren geliebten Ehemann, sondern auch ihr ungeborenes Kind. Sie hatte einen riesigen Kinderwunsch und auch wenn sie nicht plante eine weitere Liebesheirat einzugehen musste sie doch erneut heiraten, wenn sie auch nur die Chance haben wollte ein Kind zur Welt zu bringen. Als sie dann noch Gefühle für ihren Vetter entwickelte war sie maßlos verwirrt und hat dementsprechend unlogische Entscheidungen getroffen. Passte es zur aufgezeigten Charakterentwicklung? Irgendwo schon, aber an anderen Stellen auch nicht. Die Bewertung dafür finde ich sehr schwierig. <span ;="" style="font-size:17px">Michael hingegen war von Anfang an in Francesca verliebt. Er war auf eine Weise an diese Gedanken gewöhnt, wodurch er Francesca in ihrer Charakterentwicklung oft voraus war. Dies hatte zur Folge, dass sie häufig nicht auf Augenhöhe waren. Erstmal ergibt das alles im Kontext der Geschichte viel Sinn, doch er gerät in eine Art Abwärtsspirale und wird in seinen Gedankengängen und Handlungen manipulativ. Auch seine Aussage über Penelope hat ihm keine Sympathie eingebracht(<span ;="" style="font-size:17px">Hat sie denn schon sprechen gelernt?). <span ;="" style="font-size:17px">Die Sexszenen waren mir in diesem Band einfach zu viel. Dirty Talk auf Deutsch finde ich sowieso schon unangenehm, aber dieser Band hat dem die Krone aufgesetzt.Es wurde unironisch gesagt ich bin kein braves Pferd. Als ich das gelesen habe musste ich erst einmal meine Augen schließen, habe dann überprüft, ob das da wirklich stand und habe dann angefangen zu lachen.Es wird niemanden wundern, dass ich die Szene danach nicht mehr ernst nehmen konnte. <span ;="" style="font-size:17px">Zur Abwechslung war ich dieses Mal ein großer Fan vom zweiten Epilog und hatte auch ein paar Tränen in den Augen, weil ich es so schön fand. Aber allgemein war ich kein besonders großer Fan dieses Bandes.<!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_250430_104959_264.sdocx-->