»Die breitgefächerten Beiträge des [. . .] Bandes verstehen es auf besonders anschauliche Weise, die Antike als einen fruchtbar zu machenden Untersuchungsgegenstand geschlechtsspezifischer Forschung vorzustellen. Die eng am Material durchgeführten Analysen im Spiegel eines theoriebasierten Rück- und Ausblickes vermitteln den Leser:innen einerseits den status quo einer Geschlechtergeschichte der Antike und zeigen andererseits auf, welches inhaltliche, aber auch methodische Potenzial noch immer in diesem Forschungsfeld steckt. An diesen Band [. . .] wird sich über folgende Arbeiten unmittelbar anknüpfen lassen. « Anne Gürlach, H-Soz-Kult, 25. 11. 2024